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Ferdinand Adolf Heinrich August von Zeppelin (* 8. Juli 1838 in Konstanz; † 8. März 1917 in Berlin) war ein deutscher württembergischer Graf, General der Kavallerie und der Entwickler und Begründer des Starrluftschiffbaus. Bei seinen Bemühungen stellte die „Zeppelinspende des deutschen Volkes“ 1908 den entscheidenden Wendepunkt dar. Die von ihm entwickelten Zeppeline kamen von 1909 bis 1914 in der zivilen Luftfahrt zum Einsatz (DELAG), dann verstärkt im Ersten Weltkrieg. Eine zweite Blüte erlebten sie nach von Zeppelins Tod in den 1920er und 1930er Jahren. Auf von Zeppelin gehen die noch existierende Luftschiffbau Zeppelin GmbH und die Zeppelin-Stiftung zurück.
Auf Ferdinand von Zeppelin geht die noch existierende Luftschiffbau Zeppelin GmbH und die Zeppelin-Stiftung zurück. Der 1911 errichtete Luftschiffhafen Potsdam wird heute für Sportzwecke und als Kongresszentrum genutzt.
Nach dem vorläufigen Aus für seine Luftschiffe gegen Ende des Ersten Weltkrieges und aufgrund des Versailler Vertrags kam es unter seinem Nachfolger Hugo Eckener zu einer zweiten Blüte großer Starrluftschiffe, die mit dem Unglück der LZ 129 „Hindenburg“ am 6. Mai 1937 ihr Ende fand.
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Straßenname | Zeppelinstraße |
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Benennung | 1906 Erstnennung |
Plz | 81541/81669 |
Stadtbezirk | 5. Au-Haidhausen | Untere Au |
Rubrik | Personen |
Kategorie | General Entwickler Luftschiffahrt |
Gruppe | Ehrenbürger von München |
Suchen | Zeppelin |
Lat/Lng | 48.12672 - 11.58221 |
Straßenlänge | 0.089 km |
Person | Zeppelin Ferdinand Graf von |
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geboren | 8.7.1838 [Konstanz] |
gestorben | 8.3.1917 [Berlin] |
Kategorie | General Entwickler Luftschiffahrt |
Gruppe | Ehrenbürger von München |
Nation | Deutschland |
GND | 118636545 |
Leben |
Ferdinand Adolf Heinrich August von Zeppelin (* 8. Juli 1838 in Konstanz; † 8. März 1917 in Berlin) war ein deutscher württembergischer Graf, General der Kavallerie und der Entwickler und Begründer des Starrluftschiffbaus. Bei seinen Bemühungen stellte die „Zeppelinspende des deutschen Volkes“ 1908 den entscheidenden Wendepunkt dar. Die von ihm entwickelten Zeppeline kamen von 1909 bis 1914 in der zivilen Luftfahrt zum Einsatz (DELAG), dann verstärkt im Ersten Weltkrieg. Eine zweite Blüte erlebten sie nach von Zeppelins Tod in den 1920er und 1930er Jahren. Auf von Zeppelin gehen die noch existierende Luftschiffbau Zeppelin GmbH und die Zeppelin-Stiftung zurück. Auf Ferdinand von Zeppelin geht die noch existierende Luftschiffbau Zeppelin GmbH und die Zeppelin-Stiftung zurück. Der 1911 errichtete Luftschiffhafen Potsdam wird heute für Sportzwecke und als Kongresszentrum genutzt. Nach dem vorläufigen Aus für seine Luftschiffe gegen Ende des Ersten Weltkrieges und aufgrund des Versailler Vertrags kam es unter seinem Nachfolger Hugo Eckener zu einer zweiten Blüte großer Starrluftschiffe, die mit dem Unglück der LZ 129 „Hindenburg“ am 6. Mai 1937 ihr Ende fand. |
Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Entenbachstraße | Erstnennung | 4.9.1909 | Umbenennung | |
Zeppelinstraße | 1906 | Erstnennung |
Straße | Name | Architekt | Baustil | Jahr |
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Zeppelinstraße 2 | Mietshaus | Schmidt Karl | Neurenaissance | 1888 |
Zeppelinstraße 6 | Mietshaus | Schmidt Carl | neubarock | 1896 |
Zeppelinstraße 37 | Mietshaus | neubarock | 1900 | |
Zeppelinstraße 41 | schlichtes Vorstadthaus | Valentin Karl | 1874 | |
Zeppelinstraße 77 | Mietshaus | neubarock | 1890 | |
Zeppelinstraße 79 | Mietshaus | Schönmann Fritz | neubarock | 1895 |
Zeppelinstraße 81 | Mietshaus | Schönmann Fritz | neubarock | 1895 |
Zeppelinstraße 83 | Mietshaus | Schönmann Fritz | neubarock | 1895 |
Straße | Name | Art | Jahr | Bild |
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Zeppelinstraße 41 | Geburtshaus Karl Valentin | Gedenktafel | 1954 |
Straße | Name | Beruf | von | bis |
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Zeppelinstraße 41 | Valentin Karl | 1882 | 1906 |
Straßen sind das Gedächtnis der Stadt