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Wilhelm Lindenschmit (der Ältere) (* 9. März 1806 in Mainz; † 12. März 1848 in München) war ein deutscher Historienmaler.
Lindenschmit war der Sohn eines Medailleurs. Seine erste künstlerische Ausbildung erhielt Lindenschmit 1823 auf der Akademie der bildenden Künste in München. Die Jahre 1824 und 1825 verbrachte er an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Als Peter von Cornelius von Düsseldorf nach München übersiedelte, kehrte auch Lindenschmidt Ende 1825 dorthin zurück, um bis 1828 Cornelius als dessen Schüler und Mitarbeiter bei der Ausführung großer Freskoaufträge zu unterstützen. In München ließ Lindenschmit sich dann auch häuslich nieder. 1848 wurde er zum Hofmaler in Meiningen bestellt, er verstarb jedoch noch im gleichen Jahr.
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Straßenname | Lindenschmitstraße |
---|---|
Benennung | 1891 Erstnennung |
Plz | 81371 |
Stadtbezirk | 6. Sendling | Sendlinger Feld |
Rubrik | Personen |
Kategorie | Historienmaler Bauernaufstand 1705/06 |
Gruppe | Sendlinger Mordweihnacht |
Lat/Lng | 48.11837 - 11.54277 |
Straßenlänge | 0.75 km |
Person | Lindenschmit Wilhelm d. Ä. |
---|---|
geboren | 9.3.1806 [Mainz] |
gestorben | 12.3.1848 [München] |
Kategorie | Historienmaler Bauernaufstand 1705/06 |
Gruppe | Sendlinger Mordweihnacht |
Nation | Dalmatien |
Konfession | katholisch |
GND | 117036013 |
Leben |
Wilhelm Lindenschmit (der Ältere) (* 9. März 1806 in Mainz; † 12. März 1848 in München) war ein deutscher Historienmaler. Lindenschmit war der Sohn eines Medailleurs. Seine erste künstlerische Ausbildung erhielt Lindenschmit 1823 auf der Akademie der bildenden Künste in München. Die Jahre 1824 und 1825 verbrachte er an der Akademie der bildenden Künste in Wien. Als Peter von Cornelius von Düsseldorf nach München übersiedelte, kehrte auch Lindenschmidt Ende 1825 dorthin zurück, um bis 1828 Cornelius als dessen Schüler und Mitarbeiter bei der Ausführung großer Freskoaufträge zu unterstützen. In München ließ Lindenschmit sich dann auch häuslich nieder. 1848 wurde er zum Hofmaler in Meiningen bestellt, er verstarb jedoch noch im gleichen Jahr. |
Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Lindenschmitstraße | 1891 | Erstnennung |
Straße | Name | Architekt | Baustil | Jahr |
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Lindenschmitstraße 21 | Mietshaus | Hatzl Anton | historisierend | 1911 |
Lindenschmitstraße 23 | Mietshaus | Krieg Lorenz | historisierend | 1911 |
Lindenschmitstraße 24 | Mietshaus | Grimmeis Leonhard | neubarock | 1898 |
Lindenschmitstraße 25 | Mietshaus | Heilmann und Littmann | historisierend | 1912 |
Lindenschmitstraße 27 | Mietshaus | Lehn Ludwig | historisierend | |
Lindenschmitstraße 29 | Mietshaus | Hatzl Anton | Jugendstil | 1909 |
Lindenschmitstraße 29 | Mietshaus | Hatzl Anton | Jugendstil | |
Lindenschmitstraße 31 | Mietshaus | Avril Philipp | deutsche Renaissance | 1902 |
Lindenschmitstraße 32 | Mietshaus | Wolff Valentin | deutsche Renaissance | 1902 |
Lindenschmitstraße 40 | Mietshaus | Grimmeis Leonhard | neubarock | 1898 |
Lindenschmitstraße 52 | Wohnanlage | Herbert Eduard, Kurz Otho Orlando | barockisierend | 1927 |
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