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82. Birkenau, innere. Beginnt an der Freibadstraße in Giesing, schneidet die untere Weidenstraße und endet unsern des Eisenbahndammes am Hans Mielich-Platz.
Eine große, teilweise mit Birken bewachsene Wiesenfläche zwischen dem Auermühlbache und der Isar bei Giesing hieß die Birkenau.
Aus dem Wildwuchs ward zuletzt eine Baumkultur. Seit 7· März, resp. 1. April 1856 unterscheidet man eine »äußere« und ,,innere« Birkenau, die beide selbst wieder aus der »Birkenau«, »zur Lohe« und »bei den Pfaffenhäusern« hervorgingen (s. Giesingerweg).
Rambaldi 1894
Straßenname | Innere Birkenau |
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Benennung | 1.4.1856 Erstnennung - | 4.1.1900 Umbenennung |
Stadtbezirk | 18. Untergiesing - Harlaching | Untergiesing |
Lat/Lng | 48.11826 - 11.57134 |
Der Grund für diese schon alte Benennung liegt nahe; aus dem Wildwuchs ward zuletzt eine Baumkultur. Seit 7. März, resp. 1. April 1856 unterscheidet man eine „äußere“ und „innere“ Birkenau, die beide selbst wieder aus der „Birkenau“, „zur Lohe“ und „bei den Pfaffenhäusern“ hervorgingen.
Beginnt an der unteren Weidenstraße in Giesing und endet unfern des Eisenbahndammes am Hans Mielich-Platz.
82. Birkenau, innere. Beginnt an der Freibadstraße in Giesing, schneidet die untere Weidenstraße und endet unsern des Eisenbahndammes am Hans Mielich-Platz.
Eine große, teilweise mit Birken bewachsene Wiesenfläche zwischen dem Auermühlbache und der Isar bei Giesing hieß die Birkenau.
Aus dem Wildwuchs ward zuletzt eine Baumkultur. Seit 7· März, resp. 1. April 1856 unterscheidet man eine »äußere« und ,,innere« Birkenau, die beide selbst wieder aus der »Birkenau«, »zur Lohe« und »bei den Pfaffenhäusern« hervorgingen (s. Giesingerweg).
Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Innere Birkenau | 1.4.1856 | Erstnennung | 4.1.1900 | Umbenennung |
Birkenau | 4.1.1900 | Umbenennung |
Straßen sind das Gedächtnis der Stadt