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Münchner Zeitensprünge

1867 - Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ wird begonnen

München-Au - München-Untergiesing * Mit der Errichtung der „Frühlingsanlagen“ ober- und unterhalb der „Reichenbachbrücke“ wird begonnen. Das Gelände verbindet die rechtsseitigen Isarauen mit der Stadt, wobei es sich zunächst lediglich um einen Spazierweg mit „Begleitbepflanzung“ in den ehemaligen Wiesen handelt.

Erst nach der Fertigstellung der „Wittelsbacher Brücke“ - im Jahr 1876 - werden auch die Wege durch die „Birkenleitenau“ - in Verlängerung der „Frühlingsanlagen“ - bis nach Harlaching angelegt.

Die „Stadtgärtner“ wollen damit die rechtsseitigen „Isaranlagen“ - unter Einbeziehung der „Gasteig- und Maximiliansanlagen“ - in eine zusammenhängende Promenade von Harlaching bis nach Bogenhausen verwandeln. Eine Idee, die bereits auf eine Initiative König Max II. zurückgeht, der ganz München mit einem Ring von „Anlagen“ umgeben wollte.

15. 6 1896 - Erwerb eines Bauplatzes für das Marianum

München-Untergiesing * Nachdem die Eichthal'sche Lederfabrik den Vertrag mit dem Marianum aufgekündigt hat, ist die Vereinsleitung zum Handeln gezwungen. Die Generalversammlung beschließt den Erwerb eines Bauplatzes an der Humboldt-/Ecke Claude-Lorrainstraße.

Im diesem Jahr werden im Marianum 139 Mädchen ausgebildet, davon sind neunzehn „mit körperlichen Gebrechen derart behaftet, dass sie sich anderswo nicht hätten durchbringen können“, ist im Geschäftsbericht zu lesen.

25. 8 1876 - Die Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Ludwigsvorstadt - München-Au * Am 31. Geburtstag König Ludwigs II. wird die Wittelsbacherbrücke der Öffentlichkeit übergeben. Die eiserne Brücke stammt von der Münchner Tochtergesellschaft der Cramer-Klett'schen Eisenwerke Nürnberg, der Süddeutschen Brückenbaugesellschaft.

Einen besonderen Aufwand betreibt man mit den zwei Brückenportalen, die reich ausgestattet waren. Den bisherigen Holzsteg reißt man kurz vor Fertigstellung der Brücke ab. Zweifellos ist eine leistungsfähige Brücke für Untergiesing überlebensnotwendig, da hier bisher nur sehr wenig funktioniert hat: kein Bahnhof, kein Schlachthof, dafür aber der städtebaulich stark behindernde Bahndamm.

Eine Brücke ist Untergiesings letzte Chance, denn nur durch sie ist mit einer großflächigen Ansiedlung von Industriebetrieben und Unternehmen zu rechnen, nur durch sie entstehen neue Impulse für die Entwicklung des Stadtviertels, nur durch den neuen Isarübergang kann der Wohlstand der Bewohner gefördert werden und nur durch ihn kann bei der Vorstadt-Bevölkerung „Bildung und bürgerlicher Freisinn“ zunehmen.

1. 10 1904 - Die neue Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben

München-Isarvorstadt * Die neue Wittelsbacherbrücke wird der Öffentlichkeit übergeben. Sie ist eine frühe Stahlbetonkonstruktion. Architekt ist der Stadtbaumeister Theodor Fischer. Ein Betonbogen trägt das Reiterstandbild Ottos von Wittelsbach. Erkerbauten mit Sitzbänken lockern den Brückenkörper insgesamt auf.

3 1901 - Als achte und vorläufig letzte Brücke wird die „Wittelsbacherbrücke“ gebaut

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Der Münchner Magistrat beschließt, den gesamten Isarbereich neu zu fassen und dabei die Brücken aus Stein zu erbauen.

Als achte und vorläufig letzte Brücke soll „an Stelle der eisernen Wittelsbacherbrücke durch die Fa. Sager & Woerner eine massive Brücke mit einem Bogen über die große Isar, vier Bogen über die kleine Isar, sämtliche sichtbaren Bauteile in Stampfbeton mit Muschelkalkverkleidung, mit einer lichten Breite von 20 Metern erbaut werden“.

1871 - Die Wittelsbacherbrücke wird erbaut

München-Isarvorstadt - München-Untergiesing * Die Wittelsbacherbrücke wird in Verlängerung der Kapuzinerstraße als hölzener Fußgängersteg erbaut, um die Reichenbachbrücke zu entlasten und dem aufstrebenden Untergiesing entgegen zu kommen. Bei der neuen Brücke handelt es sich aber nur um den nicht mehr benötigten Werksteg, der nach Beendigung der Arbeiten an der Braunauer Eisenbahnbrücke dort demontiert und hier neu aufgebaut werden wird. Der ehemalige Werksteg darf aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden.

1874 - Die „Wittelsbacherbrücke“ muss dringend neu gebaut werden

München-Untergiesing - München-Isarvorstadt * Obwohl der ehemalige „Werksteg“ an der Stelle der heutigen „Wittelsbacherbrücke“ aus Statikgründen nur von Fußgängern benutzt werden darf, wird auf der Brücke - verbotenerweise, aber verständlich - geritten, gefahren und das Vieh getrieben.

Doch nicht nur deshalb muss ein Überweg gebaut werden, der den Anforderungen angepasst ist.

Für Giesing ist eine Verkehrsanbindung dringendst erforderlich, weshalb mit dem Bau einer eisernen Fachwerkskonstruktion begonnen wird.

Ab dem 15. 8 1894 - Ein spektakulärer Wettkampf zwischen einem Ross und einem Stahlross

München-Untergiesing * Auf der Radrennbahn am Schyrenplatz findet wieder ein spektakulärer Wettkampf zwischen einem Ross und einem Stahlross statt. Der aus den Vereinigten Staaten von Amerika kommende Reiter ist angeblich der Sohn von Buffalo Bill: Samuel Franklin Cody.

Doch weder der Wild-West-Weltstar William Frederick Cody alias Buffalo Bill noch dessen Sohn traten bei dem Radl-Pferde-Rennats am Schyrenplatz an den Start. Der Reiter ist vielmehr ein US-amerikanischer Wildwest-Show-Darsteller, der sein Vorbild Buffalo Bill nicht nur in Sachen Kleidung und Auftreten kopiert, sondern auch über die Angleichung an den berühmten Namen sogar bewusst mit einer Verwechslung spekuliert. Denn der Mann, der sich immer wieder Samuel Franklin Cody oder Captain Cody nennt, heißt in Wirklichkeit Samuel Franklin Cowdery. Der Rennradler ist der aus dem Westend stammende Josef Fischer.

Das Radl-Pferde-Rennats findet an mehreren Tagen (15., 17.und 19. August) - über insgesamt sieben Stunden - statt. „Zu diesem Schauspiel hatte sich am ersten Tag eine kolossale Menschenmenge auf dem Rennplatz des Münchner Velozipedclubs eingefunden“. Die Bahnlänge beträgt für den Radler 500, für den Reiter 494 Meter. S. F. Cody benutzt von seinen zehn Pferden sechs und beweist sich als ausgezeichneter Reiter, verliert beim Wechsel der Pferde aber jedes Mal sechzig Meter.

Fischer kann das Rennen nur deshalb für sich entscheiden, weil die Ausgangslage für die beiden Rivalen ungleich ist. So ist die Veloziped-Bahn eigens für Radrennen hergestellt worden, während die Reitbahn für ein Pferderennen ungeeignet ist. Die Kurven sind zu eng und die Längsseiten zu wenig lang, sodass Cody seine Pferde gar nicht richtig ausreiten kann. Wäre eine bessere Bahn vorhanden gewesen, hätte Cody den Dauerradfahrer auch geschlagen, so wie er in Paris, Pest und anderen Orten bis dahin alle Rennradfahrer besiegt hatte.

Zum Schluss schlägt Fischer den Texaner - bei einer Gesamtrennstrecke von 259 Kilometer - mit einem Vorsprung von knapp fünfzig Kilometern. Die Bezahlung für die sieben Rennstunden soll 350 Mark betragen haben. 

3 1894 - Die „Motor-Fahrrad-Fabrik Hildebrand & Wolfmüller“ wird gegründet

München-Isarvorstadt * Die „Motor-Fahrrad-Fabrik Hildebrand & Wolfmüller“ wird gegründet.

In der Colosseumstraße 1 in München richten sie ihre erste Werkstätte ein.

13. 4 1919 - Das Luitpold-Gymnasium als Putschisten-Versteck

<p><em><strong>München-Isarvorstadt</strong></em> * Ein weiterer Teil der Putschisten versteckt sich im Luitpold-Gymnasium an der Müllerstraße. Sie werden von bewaffneten Arbeitern unter der Leitung von Ernst Toller zum aufgeben gezwungen.&nbsp;</p>

3 2004 - Der Untergiesinger „Hochbunker“ wird umgebaut

München-Untergiesing * Mit dem Umbau des „Luftschutzbunkers“ an der Claude-Lorrain-Straße wird begonnen. 

Zunächst müssen die dicken „Bunkerwände“ bis auf ein Betonskelett abgetragen, die Wandstärke mit einer Betonfräse von 2,40 auf 1,20 Meter halbiert, neue Decken eingezogen und die Haustechnik installiert werden.
Dank raumhoher Fensterfronten ist es dort jetzt hell und freundlich, wo bis vor Kurzem nur durch schmale Schlitze schwaches Tageslicht eindrang. Alleine die Umbaukosten erfordern einen Finanzaufwand von 1,6 Millionen Euro. 

Jede Wohneinheit des inzwischen sechsstöckigen Gebäudes besteht aus 120 bis 130 Quadratmetern.
Die beiden oberen Stockwerke, die das Architekten-Team - auch um den Kostendruck zu mindern - auf den ursprünglich vierstöckigen „Bunker“ gesetzt hat, bestehen sogar komplett aus einer Glas- und Stahlkonstruktion. Nichts behindert in diesen „Luxus-Lofts“ den Panoramablick auf die Isarauen und die Silhouette der Innenstadt.

Ab 1855 - Der Wiederaufbau des „Schyrenbades“ dauert bis 1856

München-Untergiesing * Der Wiederaufbau des „Schyrenbades“ dauert bis 1856.

13. 2 1970 - Brandanschlag auf das jüdische Altersheim an der Reichenbachstraße

München-Isarvorstadt * Bei einem Brandanschlag auf das jüdische Altersheim an der Reichenbachstraße 27 kommen zwei Frauen und fünf Männer, darunter zwei Holocaust-Überlebende zu Tode. 

Die Urheber dieser Mordtat hat die Polizei bis zum heutigen Tag nicht ermitteln können. 

1851 - Ein Hochwasser der Isar zerstört das „Schyrenbad“

Untergiesing * Ein Hochwasser der Isar zerstört das „Schyrenbad“.

1905 - Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird erbaut

München-Untergiesing * Das „Brausen- und Wannenbad“ an der Pilgersheimerstraße 5 wird durch den städtischen Baurat R. Schachner erbaut.

14. 4 1789 - Der „Friedhof vor dem Sendlinger Tor“ wird eingeweiht

München-Isarvorstadt * Der neue Teil des „Friedhofs vor dem Sendlinger Tor“ wird zwar eingeweiht, aber noch nicht für Bestattungen freigegeben, weil die Arbeiten noch nicht abgeschlossen sind. 

26. 6 1789 - Friedhof vor dem Sendlinger Tor für Bestattungen freigegeben

München-Isarvorstadt * Nach Abschluss der Bauarbeiten wird der neue Teil des Friedhofs vor dem Sendlinger Tor für Bestattungen freigegeben. 

1. 3 1952 - Das Unterkunftsheim für Männer

München-Untergiesing * Pfarrer Adolf Mathes, der seinerzeit auch als „Bunkerpfarrer" bekannt war, eröffnet das Heim für obdachlose Männer an der Pilgersheimerstraße 11, als Ersatz für die zwei Bunker, die er bis dahin anzubieten hatte. 

Das „Pilgersheim" hat bei seiner Eröffnung - als damals Deutschlands modernstes Obdachlosenasyl - 400 Betten, in denen vor allem das Heer von Kriegsheimkehrern, Evakuierten, Heimatvertriebenen und Menschen, die alles verloren haben, kurzzeitig unterkommen. Das Haus verfügt im Erdgeschoss über einen Aufenthaltsraum und elf Schlafsäle, mit jeweils acht oder sechzehn Betten. 

  • Die erste Nacht ist kostenlos.
  • Für jede weitere Übernachtung müssen die Männer ein Fufzgerl bezahlen.
  • Für ein weiteres Fünferl gibt es einen Morgenkaffee.
  • Die Quartiersuchenden können das Haus nur durch das Zimmer des Arztes betreten.
  • Nach einer kurzen Untersuchung müssen die Männer baden und werden - wenn notwendig und notfalls auch zwangsweise - desinfiziert.
  • Eigene Kleidung ist den Asylsuchenden verboten.
  • Sie müssen gestreifte Blaumann-Schlafanzüge und Filzpantoffeln anziehen.

1901 - Die „Herakles & Antäos-Gruppe“ am „Schyrenplatz“

München-Untergiesing * Eine „Herakles & Antäos-Gruppe“ wird von der Stadt München „für die städtischen Grünanlagen am rechten Isarufer“ erworben und auf einem eigens dafür angefertigten Sockel auf dem „Schyrenplatz“ aufgestellt.

Die grimmige „Catcher-Gruppe“ stellt eine Begebenheit aus der griechischen Mythologie dar.
„Antäos“, ein libyscher Gigant, war der Sohn des Meeresgottes „Poseidon“ und der Erdgöttin „Ge“.

Da er seine Kraft durch die Berührung mit seiner Mutter, der Erde, erhielt und ständig erneuerte, besiegte er seine Gegner regelmäßig, um anschließend die Schädel seiner Opfer als „Dachziegel“ für den Tempel seines Vaters zu verwenden.

Als er „Herakles“, den Sohn des „Zeus“ und der „Alkmene“, zum Ringkampf zwang, nahm dieser dem Giganten die Kraft, indem er ihn hochhob und in der Luft so lange quetschte, bis die Knochen des „Antäos“ brachen und dieser schließlich daran starb.

Thematisch ergibt sich ein Zusammenhang durch die Nutzung von Platz und Gebäude für sportliche Zwecke.
Der Standort der Gruppe hat sich seit dem Tag der Aufstellung nicht mehr verändert.

Ab 1971 - Die „Homosexuelle Aktionsgruppe“ trifft sich in der „Deutschen Eiche“

München-Isarvorstadt * Die „Homosexuelle Aktionsgruppe“ trifft sich in der „Deutschen Eiche“.

1999 - Das Hotel „Deutsche Eiche“ erhält „3 Sterne“

München-Isarvorstadt * Das Hotel „Deutsche Eiche“ erhält „3 Sterne“.

5 1942 - Das „Ludwig-Monument“ auf der „Corneliusbrücke“ wird eingeschmolzen

München-Isarvorstadt * Das „Ludwig-Monument“ auf der „Corneliusbrücke“ wird - als einziges Königsdenkmal Münchens - abgebaut und in Hamburg zur Gewinnung von „kriegswichtiger Munition“ eingeschmolzen. 

Nur der Königskopf bleibt aus „Pietät“ erhalten.

Um 1986 - Der - vorläufige - Abstieg der „Deutschen Eiche“ beginnt

München-Isarvorstadt * Der - vorläufige - Abstieg der „Deutschen Eiche“ in der Reichenbachstraße 13 beginnt.

7. 10 1881 - Joseph und Ida Schülein beziehen ihre Wohnung Am Einlaß 4

München-Angerviertel * Joseph und Ida Schülein beziehen ihre Wohnung Am Einlaß 4. 

Ab 1921 - Adolf Hitler ist häufig Gast in der „Deutschen Eiche“

München-Isarvorstadt * Zwischen 1921 und 1923 ist Adolf Hitler häufig Gast in der „Deutschen Eiche“.

Die Parteizentrale der Nazis befindet sich in der Corneliusstraße.

1284 - Zwei „Franziskaner-Klöster“ auf Münchner Stadtgebiet

München-Graggenau - München-Angerviertel * Die beginnende Erweiterung Münchens auf den sechsfachen Umfang des befestigten Marktes Heinrichs des Löwen führt zur Verlegung des „Franziskanerklosters“ nördlich der herzoglichen Burg.

Besondere Unterstützung findet der Neubau des „Franziskaner-Klosters“ durch die Familie der Sendlinger, die eigentlich an der Errichtung eines „Klarissenklosters“ interessiert ist.
Sie kauft den „Barfüßern“ deshalb das bestehende „Angerkloster“ weit über seinen Wert um 800 Pfund Pfennigen.

Damit können die „Klarissen“ aus dem Kloster Söflingen, also Nonnen des „Zweiten Ordens“ der „Franziskaner“, das verlassene Kloster „St. Jakob am Anger“ übernehmen.

30. 5 2011 - Das neue Kurt-Eisner-Denkmal wird eingeweiht

München-Angerviertel * Auf einem kaum frequentierten Platz am Oberanger, vor der Münchner SPD-Zentrale, wird von der Stadt das von Rotraut Fischer gestaltete neue Denkmal für den ersten demokratischen Ministerpräsidenten des Freistaats Bayern, Kurt Eisner, eingeweiht.

Es ist ein Glaskasten mit der Aufschrift „Jedes Menschenleben soll heilig sein“. Das Zitat stammt aus Kurt Eisners Aufruf „An die Bevölkerung Münchens“ vom 8. November 1918, der in den Münchner Neuesten Nachrichten veröffentlicht worden war. 

Mietshaus

Architekt: Rose Felix
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1889
Wittelsbacherstraße 6
0.05 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker, reicher Putzgliederung und Masken, 1889-90 von Felix Rose.

Mietshaus

Architekt: Philip Adam
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1890
Wittelsbacherstraße 5
0.06 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Jugendstil-Balkongeländern, 1890 von Philipp Adam; vereinfacht.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1896
Klenzestraße 105
0.09 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, mit Erkern, Balkongittern und plastischem Dekor, Rohbackstein mit Putzgliederungen, bez. 1896.

Mietshaus

Architekt: Philip Adam
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Wittelsbacherstraße 3
0.14 km 
Mietshaus, Neurenaissance, sehr reich gegliedert und dekoriert, mit drei Erkern, 1889-90 von Philipp Adam.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Baumstraße 11
0.15 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit reichem Stuckdekor, 1889.

Kath. Pfarrhaus St. Maximilian

Architekt: Schmidt Heinrich von
Baustil: neubarock
Erstellung: 1901
Wittelsbacherstraße 2
0.17 km 
Kath. Pfarrhaus St. Maximilian, neubarocker Eckbau mit Putzgliederung und stuckierten Giebeln, 1901-02 von Heinrich von Schmidt.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Westermühlstraße 41
0.19 km 
Mietshaus, palastartige Neurenaissancefront, reich gegliedert, 1890.

Mietshaus

Architekt: Mayer Michael
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1887
Westermühlstraße 28
0.21 km 
Mietshaus, Neurenaissance in klassizistischer Tradition, 1887 von Michael Mayer; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 26.

Volksschule

Architekt: Eggers Hartwig
Baustil: nordische Renaissance
Erstellung: 1888
Wittelsbacherstraße 10
0.21 km 
Volksschule, palastartiger Risalitbau in nordischer Renaissance mit prächtiger Portalzone, bez. 1888, von Hartwig Eggers, mit Flügelanbauten von 1900. Dahinter an der Auenstraße Eisengitterzaun mit Rustikapfeilern.

Mietshaus

Architekt: Meister Georg
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1886
Baumstraße 4
0.21 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen, 1886 von Georg Meister.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1886
Westermühlstraße 37
0.22 km 
Mietshaus, Neurenaissance in klassizistischer Tradition, 1886.

Mietshaus

Architekt: Mayer Michael
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1887
Westermühlstraße 26
0.22 km 
Mietshaus, Neurenaissance in klassizistischer Tradition, 1887 von Michael Mayer; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 28.

Pfarrkirche St. Maximilian

Architekt: Schmidt Heinrich von
Baustil: neuromanisch
Erstellung: 1895
Auenstraße 1
0.25 km 
<p>Kath. Pfarrkirche St. Maximilian, monumentaler, neuromanischer Bau, mit seinen beiden Türmen den Isarkai beherrschend, 1895-1908 von Heinrich von Schmidt; mit Ausstattung.</p>

Mietshaus

Architekt: Sailer Georg
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1885
Klenzestraße 89
0.25 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1885 von Georg Sailer.

Mietshaus

Architekt: Walch Leonhard
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1887
Westermühlstraße 24
0.25 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1887 von Leonhard Walch.

Malerisches Mietshaus

Architekt: Ostenrieder Max
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1901
Körnerstraße 1
0.26 km 
Malerisches Mietshaus mit Städtischer Säuglings- und Kleinkinderkrippe, deutsche Renaissance, mit Eckkerker und reichem Dekor, bez. 1901, von Max Ostenrieder.

Stadtgärtnerei

Architekt: Hocheder Karl
Erstellung: 1896
Eduard-Schmid-Straße 36
0.27 km 

Mietshaus

Architekt: Hilgert Heinrich
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1886
Westermühlstraße 20
0.27 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert und stuckiert, 1886 von Heinrich Hilgert.

Mietshaus

Architekt: Schmidt Karl
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1888
Westermühlstraße 23
0.28 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1888 von Karl Schmidt.

Mietshaus

Architekt: Schmidt Karl
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Westermühlstraße 21
0.29 km 
<p>Mietshaus, Neurenaissance, mit reicher Gliederung und Stuckdekor (u. a. Reiterrelief), 1889 von Karl Schmidt.</p>

Mietshaus

Architekt: Hagel Friedrich
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1884
Ickstattstraße 32
0.29 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Rohbackstein mit Putzgliederungen, 1884 von Friedrich Hagel.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1884
Klenzestraße 68
0.30 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1884.

Mietshaus

Architekt: Hilgert Heinrich
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1884
Klenzestraße 79
0.31 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert und dekoriert, 1884 von Heinrich Hilgert.

Mietshaus

Architekt: Mayer Michael
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1884
Klenzestraße 64
0.32 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1884 von Michael Mayer.

Mietshaus

Architekt: Heindl Georg
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1876
Ickstattstraße 13
0.32 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1876 von Georg Heindl.

Mietshaus

Architekt: Brockfeld Erich
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Ickstattstraße 18
0.33 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Ädikulafenstern und Stuckdekor, 1877 von Erich Brockfeld.

Eckpavillon

Architekt: Heilmann und Littmann
Baustil: neubarock
Erstellung: 1896
Jahnstraße 45
0.35 km 
Eckpavillon Jahn-/Baumstraße, neubarock, 1896 von Heilmann und Littmann; nördlich anschließend mit Kugeln besetzte Mauer und Tor.

Mietshaus

Architekt: Müller Heinrich
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1877
Ickstattstraße 9
0.35 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1877 von Heinrich Müller.

Mietshäuser

Architekt: Rattenhuber Franz
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1883
Klenzestraße 60
0.35 km 
Klenzestraße 60/62; Mietshäuser, zu palastartiger Neurenaissancefront mit Seitenrisaliten vereinigt, Rohbackstein mit Hausteingliederungen, 1883 von Franz Rattenhuber.

Mietshaus

Architekt: Grimm Georg
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1876
Ickstattstraße 17
0.35 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, mit hohen Fensterverdachungen, 1876 von Georg Grimm.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1875
Ickstattstraße 12
0.35 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, mit karyatidenförmigen Verdachungskonsolen, um 1875.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1882
Klenzestraße 58
0.36 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erkerturm an der abgeschrägten Ecke, 1882; bildet eine symmetrische Gruppe mit Jahnstraße 25.

Mietshaus

Architekt: Lottermann Anton
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1878
Ickstattstraße 5
0.36 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1878 von Anton Lottermann.

Mietshaus

Architekt: Noll Josef, Spenger Anton
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1905
Jahnstraße 52
0.36 km 
Mietshaus, Jugendstil-Eckbau, 1905 von Josef Noll, Fassade von Anton Spenger; schließt sich der Jugendstil-Häuserreihe Am Glockenbach an.

Mietshaus

Architekt: Reifenstuel Michael d.J.
Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1897
Klenzestraße 52
0.37 km 
Mietshaus, in spätklassizistischer Tradition, mit Stuckdekor, 1879 von Michael Reifenstuel d.J..

Ölbergkapelle

Architekt: Grässel Hans
Erstellung: 1904
Eduard-Schmid-Straße 29
0.38 km 
<p>Ölbergkapelle, kleiner, auf zwei Seiten offener Bau, 1904-05 von Hans Grässel mit Holzfiguren von 1840; in den Anlagen westlich gegenüber Haus Nr. 29.</p><p>Die Ölbergkapelle in der Frühlingsstraße wurde ursprünglich 1835 als Holzkapelle vom angesehenen Kunstmaler Joseph Schlotthauer (1789–1869) errichtet. Die Kapelle beherbergt eine vom Bildhauer J. Fidelis Schönlaub gestaltete und in Stein gegossene Skulpturengruppe, die den leidenden Heiland am Ölberg mit einem tröstenden Engel darstellt. Aufgrund des ruinösen Zustands der ursprünglichen Holzkapelle ließ Stadtpfarrer Simon Knoll den Bau durch eine neue Kapelle aus Stein ersetzen, die nach den Plänen von Baurat Grässel errichtet wurde. Diese neue Kapelle wurde harmonisch in eine Baumgruppe und entlang des vorbeiführenden Weges integriert. Im vorderen Teil der Kapelle befindet sich ein Altar mit Veroneser und ungarischen Marmorplatten, auf dessen Predella die Christusfigur von Schönlaub ruht, während der Engel darüber schwebt. Der Giebel der Kapelle ist mit einem „Lamm Gottes“ geschmückt. Die Pfeiler sind durch Brüstungen mit der Vorderwand verbunden, das Dach ist mit rot gestrichenen Schindeln gedeckt, und die Mauer ist mit rauem Verputz in einem sanften Gelbton versehen.</p>

Mietshaus

Architekt: Gerstner Simpert
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1890
Jahnstraße 42
0.38 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1890 von Simpert Gerstner.

Mietshaus

Architekt: Mack Jakob d.J.
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1902
Jahnstraße 50
0.38 km 
Mietshaus, Giebelbau in deutscher Renaissance, 1902 von Jakob Mack d.J.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1865
Auenstraße 14
0.38 km 
Mietshaus, schlicht spätklassizistisch, mit Lisenen, 1865.

Mietshaus

Architekt: Stengel Heinrich, Hofer Paul
Erstellung: 1908
Jahnstraße 48
0.38 km 
Mietshaus, schlicht im barockisierenden Jugendstil, 1908 von Heinrich Stengel und Paul Hofer.

Mietshaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1904
Jahnstraße 46
0.39 km 
Mietshaus, Giebelbau im barockisierenden Jugendstil, 1904.

Mietshaus

Architekt: Barbist Alois
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1882
Jahnstraße 25
0.39 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erkerturm an der abgeschrägten Ecke, 1882 von Alois Barbist; bildet mit Klenzestraße 58 eine symmetrische Gruppe.

Mietshaus

Architekt: Gerstner Simpert
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Jahnstraße 40
0.39 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1889 von Simpert Gerstner.

Mietshaus

Architekt: Barbist Alois
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1887
Jahnstraße 36
0.40 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1887 von Alois Barbist.

Mietshaus

Baustil: Klassizismus
Erstellung: 1897
Klenzestraße 50
0.40 km 
Mietshaus, klassizisierender Eckbau, reich gegliedert, 1897

Vorstadthaus

Architekt: Barbist Alois
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1883
Jahnstraße 23
0.41 km 
Vorstadthaus, in spätklassizistischer Tradition, 1883 von Alois Barbist.

Mietshaus

Architekt: Beggel Benedikt
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1897
Wittelsbacherstraße 13
0.41 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erkern und prächtigem Portal, bez. 1897, von Benedikt Beggel; vereinfacht.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1870
Eduard-Schmid-Straße 34
0.41 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, um 1870/80; Gruppe mit Nr. 33.

Wittelsbacherbrücke

0.54 km 

Reiterstandbild Otto I. von Wittelsbach

Wittelsbacher

0.55 km 

Dreimühlenstraßen-Brücke

Gewerkschaftshaus

Gedenktafel
1983
Pestalozzistraße 40

0.56 km 

Gewerkschaftshaus

Auenstraße 84

0.58 km 

Büste - Jakob Balde

Müllerstraße 40

0.67 km 

Büste - Joseph Fraunhofer

Holzstraße

0.68 km 

Pissoir

Müllerstraße 40

0.68 km 

Büste - Joseph von Utzschneider

Holzstraße

0.69 km 

Barbara Valentin

Müllerstraße 5

0.73 km 

Revolution - Regierungssoldaten

Blumenstraße 32

0.73 km 

Graf Franz von Pocci

Müllerstraße 18

0.74 km 

Graf von Platen

Gärtnerplatz / Klenzestraße

0.74 km 

Gedenktafel - Rudolf Seibold

Blumenstraße 28

0.75 km 

Büste - Hans Grässel

Blumenstraße 28

0.75 km 

Büste - Theodor Fischer

Blumenstraße 28

0.75 km 

Büste - Carl Hocheder

Blumenstraße 28

0.75 km 

Büste - Richard Schachner


Gärtnerplatz

0.79 km 

Hilfe! Wir werden verbrannt!



0.80 km 

Engel löscht Fackel

Leo von Klenze

Büste
1867
Gärtnerplatz

0.80 km 

Leo von Klenze


Thalkirchner Straße

0.82 km 

Denkmal für die Oberländer Bauern

Stephansplatz

0.83 km 

Heilige Messen im Kalten Krieg

Kiem Pauli

Gedenktafel
1984
Corneliusstraße 36

0.85 km 

Kiem Pauli

Gärtnerplatz

0.85 km 

Friedrich von Gärtner

Kolumbusstraße 13

0.87 km 

Opfer der Endeckung Amerikas


Corneliusbrücke

0.94 km 

König Ludwig II.

Thalkirchner Straße 7

0.96 km 

Polnische Freiheitskämpfer

Oberanger

0.98 km 

Kurt-Eisner-Denkmal

Prälat-Zistl-Straße 8

0.98 km 

Taschenturm

Sankt-Jakobs-Platz

0.99 km 

Gang der Erinnerung

Biographisches Gedenkbuch
Auenstr. 13
0.07 km  


Biographisches Gedenkbuch
Auenstr. 13
0.07 km  


Biographisches Gedenkbuch
Klenzestr. 105
0.09 km  


Erinnerungsstele
Auenstraße 15
0.09 km  


Biographisches Gedenkbuch
Auenstr. 7
0.10 km  


Biographisches Gedenkbuch
Baumstraße 9
0.14 km  


Erinnerungsstele
Auenstraße 52
0.15 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Baumstr. 11
0.16 km  


Stolperstein
Baumstraße 4
0.18 km  


Biographisches Gedenkbuch
Westermühlstr. 21
0.28 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 28
0.31 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 28
0.31 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 28
0.31 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungstafel
Ickstattstraße 17
0.31 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.32 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.32 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.32 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.32 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.32 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.32 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.32 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.32 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.32 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.32 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.32 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.32 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.32 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.32 km  


Stolperstein
Ickstattstraße 13
0.32 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Palmstr. 5
0.32 km  


Biographisches Gedenkbuch
Jahnstr. 52
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Palmstr. 12
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Jahnstr. 27
0.38 km  


Biographisches Gedenkbuch
Am Glockenbach 7
0.39 km  


Biographisches Gedenkbuch
Am Glockenbach 8
0.42 km  


Biographisches Gedenkbuch
Klenzestr. 57
0.45 km  


Biographisches Gedenkbuch
Am Glockenbach 10
0.47 km  


Erinnerungsstele
Hans-Sachs-Straße 13
0.47 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Hans-Sachs-Str. 18
0.48 km  


Stolperstein
Hans-Sachs-Straße 11
0.48 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Hans-Sachs-Straße 11
0.48 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Hans-Sachs-Straße 11
0.48 km  


Herabsetzung als Kunst - Eine Analyse
0.32 km
Künstlerkollektiv Department
2022

Wittelsbacher Straße 

Künstlerkollektiv Department - Herabsetzung als Kunst - Eine Analyse

unsichten
0.42 km
Kunz Dieter
2001

Klenzestraße 48 

Kunz Dieter - unsichten

Rehbrunnen
0.43 km
Kunstwerkstätte Goßner und Bichler
1927

Schyrenplatz 

Kunstwerkstätte Goßner und Bichler - Rehbrunnen

Mädchenstatue
0.44 km
Stangl Hans
0

 

Stangl Hans  - Mädchenstatue

Hl. Barbara
0.49 km

0

Humboldstraße 

 - Hl. Barbara

Humboldstraße 

 - Hl. Katharina

Wittelsbacherbrücke 

Wrba Georg - Reiterstandbild Otto I. von Wittelsbach

Kar-Heinrich-Ulrichs-Platz 

 - Bordsteinplakette

Wassermann
0.59 km

1925

Reichenbachbrücke 

 - Wassermann

Reichenbachbrücke 

 - Badende mit Muschel

Hofpassage Angertorblock
0.63 km
Kasimir Marin
0

Müllerstraße 34 

Kasimir Marin - Hofpassage Angertorblock

Wasserschöpfender Mann
0.63 km
May Karl
0

Reichenbachbrücke 

May Karl - Wasserschöpfender Mann

Badende
0.66 km
Koelle Fritz
1925

Reichenbachbrücke 

Koelle Fritz - Badende

Büste - Joseph Fraunhofer
0.67 km
Halbig Johann von
1866

Müllerstraße 40 

Halbig Johann von - Büste - Joseph Fraunhofer

Pissoir
0.68 km

0

Holzstraße 

 - Pissoir

Holzstraße 

 - Infotafel - Pissoir

Holzstraße 

 - Barbara Valentin

Holzstraße 

 - Infotafel - Barbara Valentin

Badender weiblicher Ak
0.71 km
Koelle Fritz
1925

Reichenbachbrücke 

Koelle Fritz - Badender weiblicher Ak

Wasserkraft
0.71 km
Pfeiffer Mauritius
1925

Reichenbachbrücke 

Pfeiffer Mauritius - Wasserkraft

Industrie und Landwirtschaft
0.71 km
Mayer-Fassold Eugen
0

Reichenbachbrücke 

Mayer-Fassold Eugen - Industrie und Landwirtschaft

Der reißende Fluss
0.73 km
Miller Rupert von
1925

Reichenbachbrücke 

Miller Rupert von - Der reißende Fluss

Wasserträgerinnen
0.74 km
Wrede Christian
1955

Müllerstraße 18 

Wrede Christian - Wasserträgerinnen

Fluß abwärts
0.75 km
Pritt & Gaffa
2024

Reichenbachbrücke 

Pritt & Gaffa - Fluß abwärts

Floriansbrunnen
0.77 km
Nida-Rümelin Rolf
1991

An der Hauptfeuerwache 8 

Nida-Rümelin Rolf - Floriansbrunnen

Personifikation der Nacht
0.78 km
Beyrer Eduard
1898

 

Beyrer Eduard - Personifikation der Nacht

Psyche
0.80 km
Schwanthaler Franz Jakob
1807

 

Schwanthaler Franz Jakob - Psyche

Paulus
0.80 km
Stiglmaier Johann Baptist
0

 

Stiglmaier Johann Baptist - Paulus


Trauernde
0.80 km

0

 

 - Trauernde

Auferstehung
0.80 km
Schwanthaler Franz Jakob
1807

 

Schwanthaler Franz Jakob - Auferstehung

Thanatos
0.80 km
Niesen Wilhelm Joseph
0

 

Niesen Wilhelm Joseph - Thanatos

Fragment einer Marienfigur
0.80 km
Unbekannt
1740

 

Unbekannt - Fragment einer Marienfigur

Puto
0.80 km
Schwanthaler Franz Jakob
1810

 

Schwanthaler Franz Jakob - Puto

Heinrich von Breslau
0.82 km
Halbig Johann von
1831

 

Halbig Johann von - Heinrich von Breslau

Daphne
0.82 km

0

Kolumbusstraße 29 

 - Daphne

Denkmal für die Oberländer Bauern
0.82 km
Schwanthaler Franz Xaver
1831

Thalkirchner Straße 

Schwanthaler Franz Xaver - Denkmal für die Oberländer Bauern

Sitzende Trauernde mit Harfe
0.82 km
Aigner Arthur
1901

 

Aigner Arthur - Sitzende Trauernde mit Harfe

Waterfall
0.83 km
Trouvé Tatiana
0

Stephanstraße 3 

Trouvé Tatiana - Waterfall

Gärtnerplatz 

 - Gärtnerplatz Brunnen

Bronzerelief
0.83 km
Miller Ferdinand von d. J.
1888

 

Miller Ferdinand von d. J. - Bronzerelief

Perennant
0.83 km
Boos Roman Anton
0

Stephansplatz 

Boos Roman Anton - Perennant

Spitzweg-Brunnen
0.85 km
Frick Konstantin
1980

Stephansplatz 

Frick Konstantin - Spitzweg-Brunnen

Kolumbusstraße 33 

? - Kleiderständer

Blumenstraße 

 - Christophorus

Kruzifix im Campo Santo
0.90 km
Halbig Johann von
1850

 

Halbig Johann von - Kruzifix im Campo Santo


Eulenbrunnen
0.91 km
Henselmann Josef
1958

Unteranger 2 

Henselmann Josef - Eulenbrunnen

Highway
0.92 km
Cornell Baird
1999

Klenzestraße 27 

Cornell Baird - Highway

Ohne Titel
0.93 km
Thomas Florian
2002

Roßmarkt 3 

Thomas Florian - Ohne Titel

Zwei Bronzepferde
0.93 km
Nageler Claus
1982

Roßmarkt 15 

Nageler Claus - Zwei Bronzepferde

Ringergruppe oder »Herakles mit Antäos«
0.93 km
Gasteiger Mathias
1896

Sachsenstraße 2 

Gasteiger Mathias - Ringergruppe oder »Herakles mit Antäos«

Justus von Liebig
0.93 km
Wagmüller Michael
1873

 

Wagmüller Michael - Justus von Liebig

Kugel und Kugelkalotten
0.93 km
Volten Andre
1980

Corneliusstraße 

Volten Andre - Kugel und Kugelkalotten

König Ludwig II.
0.94 km
Miller d.J. Ferdinand Freiherr von, Dorsch Michael, Grässel Hans
1910

Corneliusbrücke 

Miller d.J. Ferdinand Freiherr von, Dorsch Michael, Grässel Hans - König Ludwig II.

Geiß stillt ihr Junges
0.94 km
Georgii Theodor
0

Sachsenstraße 2 

Georgii Theodor - Geiß stillt ihr Junges

Mutter Theresia
0.95 km
Stadler Christine
1990

Unterer Anger 2 

Stadler Christine - Mutter Theresia

St. Jakobus
0.95 km
Rückel Anton
1956

Sankt-Jakobs-Platz 2 

Rückel Anton - St. Jakobus

Schyrenstraße 

 - Kunstwerk (Rosengarten)

Flora
0.95 km
Faltermeier Heinrich
1982

 

Faltermeier Heinrich - Flora

Aschenputtelrelief
0.95 km
Neubauer-Woerner Marlene
1952

Klenzestraße 46 

Neubauer-Woerner Marlene - Aschenputtelrelief

Bronzeportal des Angerklosters
0.95 km
Rückel Anton
0

Sankt-Jakobs-Platz  

Rückel Anton - Bronzeportal des Angerklosters

Bavaria
0.96 km
Kwade Alicja
2020

Erhardtstraße 

Kwade Alicja - Bavaria

Hänsel und Gretel Relief
0.96 km
Neubauer-Woerner Marlene
0

Klenzestraße 46 

Neubauer-Woerner Marlene - Hänsel und Gretel Relief

Große Flora V
0.96 km
Koenig Fritz
1991

Thalkirchner Strasse 54 

Koenig Fritz - Große Flora V

„Airborne“
0.96 km
Klein Christopher
2008

Oberanger 33 

Klein Christopher - „Airborne“

Speaking Germany
0.97 km
Lifschitz Sharone
2004

Sankt-Jakobs-Platz 16 

Lifschitz Sharone - Speaking Germany

Der Weg nach Emmaus
0.97 km
Schuster Steffen
0

Frauenlobstraße 5 

Schuster Steffen - Der Weg nach Emmaus

Putten
0.97 km
Akerberg Knut
0

Sachsenstraße 2 

Akerberg Knut - Putten

Kunstwerk
0.98 km

0

 

 - Kunstwerk

Der Burger
0.99 km
Wanninger Jakob
2022

Hans-Mielich-Platz 

Wanninger Jakob - Der Burger

Zehn Gebote
0.99 km

2006

Sankt-Jakobs-Platz  

 - Zehn Gebote

Hans-Mielich-Platz 

 - 18. Tetrap-Act-on-Foodwaste

StraßeNamevonbis
0.38Jahnstraße 46Schmid Eduard19141933
0.55Hans-Sachs-Straße 8Betsaal von Beis Jakob Thomas
0.70Pestalozzistraße 40Gewerkschaftshaus 1912
0.74Reichenbachstraße 27Synagoge Reichenbachstraße 1921
0.82Corneliusstraße 12Geschäftsstelle der DAP 19201923
0.85Corneliusstraße 36Pauli Kiem1882
0.90Müllerstraße 4Stelzhamer Franz18531854
0.92Thalkirchner Straße 54Arbeitsamt
0.94Reichenbachstraße 13Fassbinder Rainer Werner19741978