Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Ludwig I., König von Bayern, (* 25. August 1786 in Straßburg; † 29. Februar 1868 in Nizza) war König des Königreiches Bayern aus dem Geschlecht der Wittelsbacher. Er folgte seinem Vater Maximilian I. nach dessen Tod im Jahre 1825 auf den bayerischen Thron und dankte im Revolutionsjahr 1848 zugunsten seines Sohnes Maximilian II. ab.
Zu Beginn seiner Restaurationspolitik betrieb Ludwig eine gemäßigt liberale Politik, basierend auf der Verfassung von 1818. Eineinhalb Monate nach seinem Amtsantritt hob er die Pressezensur auf. 1826 ließ er die Ludwig-Maximilians-Universität aus Landshut nach München verlegen. Auf seine Initiative kam 1829 nach mehrjährigen Verhandlungen der Süddeutsche Zollverein zustande. 1834 trat Ludwig dann dem Deutschen Zollverein bei. Viele seiner Gesetzesentwürfe scheiterten jedoch am Widerstand des Landtags, so sein Versuch, Adelstitel nur noch auf den erstgeborenen Sohn vererben zu lassen.
Mit der Wiederbesiedlung von Kloster Metten im Jahre 1830, der bis 1837 75 weitere Neugründungen folgten, begann der schon 1814 der Kirche, die durch die Säkularisation an Einfluss verloren hatte, wohlgesinnte Ludwig seine kirchliche Restaurationspolitik. Nach der Julirevolution 1830 in Paris und der Ausbreitung der revolutionären Bewegung auf weite Teile Europas zeigte Ludwigs Politik zunehmend reaktionäre Tendenzen. Er führte die Zensur wieder ein und beseitigte die Pressefreiheit.
Im Zusammenhang mit den Unruhen vom Mai 1832 wurden 142 politische Prozesse eingeleitet. Die sieben Todesstrafen wandelte der König in langjährige Freiheitsstrafen um. In seiner gesamten Regierungszeit gab es etwa 1000 politische Prozesse. Ludwig verschärfte die Zensur und provozierte die Opposition der Bevölkerung.
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Straßenname | Ludwigstraße |
---|---|
Benennung | 8.8.1822 Erstnennung |
Plz | 80539 |
Stadtbezirk | 3. Maxvorstadt | Universität |
Rubrik | Personen |
Kategorie | König |
Gruppe | Wittelsbacher Ruhmeshalle Walhalla |
Lat/Lng | 48.14739 - 11.5798 |
Straßenlänge | 0.074 km |
Person | Ludwig I. von Bayern |
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geboren | 25.8.1786 [Straßburg] |
gestorben | 29.2.1868 [Nizza] |
Kategorie | König |
Gruppe | Wittelsbacher Ruhmeshalle Walhalla |
Nation | Deutschland |
Konfession | katholisch |
GND | 118574884 |
Leben |
Ludwig I., König von Bayern, (* 25. August 1786 in Straßburg; † 29. Februar 1868 in Nizza) war König des Königreiches Bayern aus dem Geschlecht der Wittelsbacher. Er folgte seinem Vater Maximilian I. nach dessen Tod im Jahre 1825 auf den bayerischen Thron und dankte im Revolutionsjahr 1848 zugunsten seines Sohnes Maximilian II. ab. Zu Beginn seiner Restaurationspolitik betrieb Ludwig eine gemäßigt liberale Politik, basierend auf der Verfassung von 1818. Eineinhalb Monate nach seinem Amtsantritt hob er die Pressezensur auf. 1826 ließ er die Ludwig-Maximilians-Universität aus Landshut nach München verlegen. Auf seine Initiative kam 1829 nach mehrjährigen Verhandlungen der Süddeutsche Zollverein zustande. 1834 trat Ludwig dann dem Deutschen Zollverein bei. Viele seiner Gesetzesentwürfe scheiterten jedoch am Widerstand des Landtags, so sein Versuch, Adelstitel nur noch auf den erstgeborenen Sohn vererben zu lassen. Mit der Wiederbesiedlung von Kloster Metten im Jahre 1830, der bis 1837 75 weitere Neugründungen folgten, begann der schon 1814 der Kirche, die durch die Säkularisation an Einfluss verloren hatte, wohlgesinnte Ludwig seine kirchliche Restaurationspolitik. Nach der Julirevolution 1830 in Paris und der Ausbreitung der revolutionären Bewegung auf weite Teile Europas zeigte Ludwigs Politik zunehmend reaktionäre Tendenzen. Er führte die Zensur wieder ein und beseitigte die Pressefreiheit. Im Zusammenhang mit den Unruhen vom Mai 1832 wurden 142 politische Prozesse eingeleitet. Die sieben Todesstrafen wandelte der König in langjährige Freiheitsstrafen um. In seiner gesamten Regierungszeit gab es etwa 1000 politische Prozesse. Ludwig verschärfte die Zensur und provozierte die Opposition der Bevölkerung. |
Grabstätte |
Gruft St. Bonifatz |
Die Ludwigsstraße, mit dem Odeonsplatz, wurde im Jahre 1818 als äußere Schwabingerstraße genehmiget, und das erste Palais war jenes des Herzogs von Leuchtenberg Nr. 3, jetzt dem Prinzen Luitpold gehörig. Es liegt von der Straße ab, und erforderte daher der Symmetrie wegen ein ähnliches Gebäude, das Odeon, welches von 1826 —1828 hergestellt wurde. Vor diesen beiden Palästen breitet sich der Odeonsplatz mit dem Ludwigs-Monumente aus, welcher demnach in die Ludwigsstraße eingeschlossen ist. Der gegenüber sich hinziehende Bazar wurde von 1822—1823 erbaut, und schon 1822 führte die neue Straße den Namen der Ludwigsstraße. Sie war beim Tode des Königs Maximilian l. bis zur Frühlingsstraße beinahe vollendet, König Ludwig beschloß aber die Fortsetzung in ihrer jetzigen Länge, und verlieh derselben einen großartigen monumentalen Charakter. Zur eigentlichen Ludwigsstraße zählen links hinab das Palais des Herzogs Maximilian in Bayern Nr. 8, von 1820 —1830 nach L. von Klenze's Plan, das Damenstift Nr. 14, vom Gärtner 1836, das Blinden-Institut Nr. 15, von Gärtner 1833—1835, das Bergwerks- und Salinen-Administrationsgebäude Nr. 16, von Gärtner 1838 — 1839, die Universität Nr. 17, von Gärtner 1835—1839 erbaut. Die Brunnen wurden von 1842—1844 errichtet. Das Siegesthor schließt die Straße ab. Es wurde 1844 nach Gärtner's Plan begonnen, und 1850 von Metzger vollendet. Aufwärts vom Thore gelangt man nach links zum Max-Josephs-Stift Nr. 18, von Gärtner 1836—1839, zum Priester-Seminar (Georgianum) Nr. 19, von Gärtner 1835—1839 gebaut, und zur St. Ludwigskirche, über welche wir oben gehandelt haben. Weiter hin erhebt sich das Gebäude der k. Hof- und Staatsbibliothek Nr. 23, von Gärtner 1832—1843, das Kriegsministerium Nr. 29, von L. v. Klenze 1824—1830 erbaut, und dann folgen mehrere Privatgebäude bis zum Bazar hin. Ueber die Feldherrnhalle haben wir schon gehandelt, und auch über das Siegesthor wird unten Näheres gesagt. Die Anlegung der Ludwigsstraße forderte große Opfer, indem der Magistrat von 1827 an viele Häuser und Gärten ankaufen mußte. Die Ausgabe für Grunderwerb entziffert sich auf 741,028 fl. 46 kr. Ueber die Hauptgebäude der Straße, über die Ludwigskirche, das Siegesthor, das Monument des Königs Ludwig haben wir in der alphabetischen Reihe ausführlicher gehandelt.
Ludwigstraße. Der Name dieser stolzen Straße soll beitragen, das Andenken an ihren Gründer, den König Ludwig I. von Bayern, von dessen Wirksamkeit fast jede Straße Münchens erzählt, zu erhalten; seiner großartigen Thätigkeit für die Verschönerung und Erweiterung Münchens wird in diesen Blättern so oft gedacht, daß es nicht nothwendig ist, an dieser Stelle besonders davon zu reden. Der Name erinnert jedoch auch an des großen Königs Enkel, unseren gegenwärtigen erhabenen König und Herrn, Ludwig II., den treudeutschen Fürsten, der 1870-71 seine tapferen Bayern zur Vertheidigung der deutschen Unabhängigkeit berief und zur Herstellung der deutschen Kaiserwürde den ersten Schritt unternahm. (S.Wittelsbacherplatz).
391. Ludwigstraße. Beginnt am Odeonsplatze, zieht nördlich, wird durch die von der Tann- und Schönfeldstraße geschnitten und endet beim Siegesthor. Zur Ehrung des damaligen Kronprinzen und nachmaligen König Ludwigs I., ersten Sohnes des Herzogs und Pfalzgrafen »Maximilian Joseph von Birkenfeld-Zweibrücken (später Kurfürst und König von Bayern), geboren zu Straßburg 25. August 1786 gestorben zu Nizza 29. Februar 1868. Sie ward 1818 begonnen und tragt dessen Namen seit 8. August 1822; aber auch jeder Stein der zahlreichen monumentalen Bauten spricht ihn aus, und nicht zum letzten die Ludwigskirche, zu der am 25. August 1829 nach Fr. voll Gärtners Plan der Grundstein gelegt, die genau 13 Jahre später konfetriert ward, » und deren ,,jüngstes Gericht« über dem Hochaltar nicht nur das großte existierende Freskobild ist, sondern auch von Peter von Cornelius selbst gemalt wurde. Und so löste der König seine Worte ein, als er, zur Regierung gekommen, sprach: »Ich will aus München eine Stadt machen, die Deutschland so zu Ehren gereichen soll, daß keiner Deutschland kennt, wenn er nicht München gesehen hat.« Ein Teil der heutigen ,,Fürstenstraße«, jedoch mit etwas gegen jetzt verändertein Zuge, zählte anfänglich zur Ludwigstraße. Außer der Ludwigskirche zählen zur eigentlichen Ludwigsstraße: Nr. 8: Palais Sr. K. H. des Herzogs Karl Theodor in Bayern. Bauzeit 1833—35. Nr. 14: .K. Damenstift St. Anna. Bauzeit 1836. Nr. 15: K. Zentral-Blindetlinstitut. Bauzeit 1833—35. Nr. 16: K. General-Bergwerks- und Salinen-Administrationsgebäude. Bauzeit 1838—39. Nr. 17: K. Ludwig-Maximilians-Universität, Bauzeit 1835—39, nebst den in den Jahren 1842-—44 nach jenen Berninis auf dein Petersplatze in Rom ausgeführten Brunnen, welch sämtliche Bauwerke nach Fr. v. Gärtners Elltwürfen ausgeführt sind. Das Siegesthor, 1844 nach Gärtners Platte begonnen, nach dessen Tode von Ed. Metzger fortgeführt und 1850 vollendet. Die auf der Plattform befindliche Bavaria, auf einem von vier Löwen gezogenen Siegeswagen, ist nach Wagners kleinerem Modelle von Brugger in großem Maßstabe entworfen, die Löwen von Halbig, der Erzguß von F. v. Miller. An der äußeren Seite, wohin das Viergespann gerichtet ist, ist die Inschrift angebracht: ,,Dem bayerischen Heere«. Ferner: Nr. 18: Max-Josef-Stift, ein Erziehungsinftitnt für Töchter höherer Stände. Bauzeit 1836—39. Nr. 19: Georgianisches Klerikalseminar. Bauzeit 1835—39, beide nach Entwürfen Fr. v. Gärtners. Das Georgianum, eine Erziehungsanstalt für Studierende der Theologie, wurde am 6. Juni 1494 von Herzog Georg dem Reichen in Ingolstadt gestiftet, im Jahre 1800 mit der Universität nach Landshut verlegt, von wo aus am 3. Oktober 1826 die Uebersiedelung nach München erfolgte. Das Eingangs erwähnte Gebäude wurde 1840 bezogen. Nr. 20: Pfarrhof zu St. Ludwig. Nr. 22: Ein dem Pfarrhofe ganz gleicher Bau, von Fr. v. Gärtner für sich als Privatwohnung erbaut, nunmehr im Besitze Jhrer Excellenz der k. Generalswitive Freifrau von Prandh. Nr. 23: Das Gebäude der K. Hof- und Staats-Bibliothek· Bauzeit 1832—43. Architekt Fr. v. Gärtner. Die vor der Doppeltreppe angebrachten vier sitzenden Kolossalsiguren des Thukhdides, Homer, Aristoteles und Hippokrates sind von E. Maher und Sanguinetti aus Kalkstein gefertigt; die im Stiegenhause, am Schlusse der Marmortreppe befindlichen Bildsäulen Herzog Albrechts V. und König Ludwigs I. von L. von Schwanthaler. Nr. 29: Das Kriegsministerium. Die Grundlage dieses Gebäudes bildet die im Jahre 1794 an der ehemaligen Schwabingerlandstraße in dem ehemaligen Wirtschaftsgarten des Weinwirtes Kleber erbaute Stückgießerei und Stückbohrerei, dann das im Jahre 1809 errichtete Militär-Montur-Depot, wozu im Jahre 1824—30 die von L. v. Klenze entworfene Fassade mit einer offenen Bogenhalle und gegen die Schönfeldstraße zu, das zur Wohnung des Kriegsministers dienende Flügelgebäude nach dent Entwurfe des Ingenieurs Häring traten.
Zieht vom Odeonsplatz in nördlicher Richtung zum Siegestor.
Straße | von | Grund | bis | Grund |
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Ludwigstraße | 8.8.1822 | Erstnennung |
Straße | Name | Architekt | Baustil | Jahr |
---|---|---|---|---|
Ludwigstraße | Ludwigstraße | Klassizismus | ||
Ludwigstraße | Herzog-Max-Palais | |||
Ludwigstraße 1 | Ehem. Doppelwohnhaus | Klenze Leo von, Höchl Josef, Stöhr Karl | 1817 | |
Ludwigstraße 2 | Ehem. Zentralministerium | Gablonsky Fritz | 1938 | |
Ludwigstraße 3 | Ehem. Wohn- und Geschäftshaus | Stöhr Karl, Klenze Leo von | Klassizismus | 1825 |
Ludwigstraße 5 | Ehem. Wohnhaus Gampenrieder | Klenze Leo von | Klassizismus | 1821 |
Ludwigstraße 6 | Haslauer-Block | Klenze Leo von, Schleich Erwin | 1960 | |
Ludwigstraße 7 | Ehem. Wohnhaus | Röschenauer Rudolf, Klenze Leo von | Klassizismus | 1823 |
Ludwigstraße 8 | Herzog Karl Theodor-Palais | Klenze Leo von | ||
Ludwigstraße 9 | Ehem. Wohnhaus | Höchl Joseph, Klenze Leo von | Klassizismus | 1818 |
Ludwigstraße 11 | Ehem. Wohnhaus | Klenze Leo von | Klassizismus | 1823 |
Ludwigstraße 13 | Ehem. Landeszentralbank | Wolf Heinrich, Sattler Carl | 1938 | |
Ludwigstraße 14 | ehem. Kriegsministerium | Klenze Leo von | Frührenaissanceform | 1823 |
Ludwigstraße 14 | Römische Brunnen | Gärtner Friedrich von | 1840 | |
Ludwigstraße 15 | Ehem. Wohnhaus | Klenze Leo von, Höchl Joseph | Klassizismus | 1830 |
Ludwigstraße 16 | Bayerische Staatsbibliothek | Gärtner Friedrich von | 1832 | |
Ludwigstraße 17 | Ehem. Wohnhaus | Klenze Leo von, Höchl Josef | Klassizismus | 1829 |
Ludwigstraße 18 | Wohnhaus Friedrich von Gärtner | Gärtner Friedrich von, Röschenauer Rudolf | Klassizismus | 1839 |
Ludwigstraße 19 | Ehem. Wohnhaus | Klenze Leo von, Höchl Josef | Klassizismus | 1836 |
Ludwigstraße 20 | St. Ludwig | Gärtner Friedrich von | 1829 | |
Ludwigstraße 21 | Ehem. Bayerische Versicherungsbank | Heilmann und Littmann | neuklassizistisch | 1910 |
Ludwigstraße 22 | Pfarrhaus der Ludwigskirche | Gärtner Friedrich von | Klassizismus | 1829 |
Ludwigstraße 23 | Ehem. Damenstift | Gärtner Friedrich von, Gießl Franz | Rundbogenstil | 1835 |
Ludwigstraße 24 | Herzogliches Georgianum | Gärtner Friedrich von | 1835 | |
Ludwigstraße 25 | Ehem. Blindeninstitut | Gärtner Friedrich von | 1833 | |
Ludwigstraße 27 | Ehem. Bergwerks- und Salinen-Administration | Gärtner Friedrich von | 1838 | |
Ludwigstraße 28 | Ehem. Haus des deutschen Rechts | Bieber Oswald | 1936 | |
Ludwigstraße 28 | Ehem. Max-Joseph-Stift | Gärtner Friedrich von | Klassizismus | 1837 |
Ludwigstraße 29 | Ehem. Mietshaus | Herrmann Ludwig | Neurenaissance | 1889 |
Ludwigstraße 31 | Ehem. Mietshaus | Neurenaissance | 1881 | |
Ludwigstraße 33 | Ehem. Mietshaus | Weideneder Franz | Neurenaissance | 1877 |
Straße | Name | Art | Jahr | Bild |
---|---|---|---|---|
Ludwigstraße | Gesellschaft der Münchner Landeshistoriker e.V. | 1850 | ||
Ludwigstraße | Quadriga | 1852 | ||
Ludwigstraße | Aristoteles | Sitzstatue | 1966 | |
Ludwigstraße | Konrad Celtis | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Johann Reuchlin | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Johann Böschenstein | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Johann Eck | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Peter Apian | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Johann Agricola | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Martin Eisengrein | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Philipp Apian | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Petrus Canisius SJ | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Hubertus Giphanius | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Peter Stevart SJ | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Jakob Gretser SJ | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Christoph Besold | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Franz Ignaz Thiermair | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Johann Jakob Lossius | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Kaspar Manz | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Dominikus von Bassus | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Christoph von Chlingensperg | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Johann Adam Frhr. von Ickstatt | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Johann Georg von Lori | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Gerhoh (Kaspar) Steigenberger CanA | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Hermann (Sebastian Anton) Scholliner OSB | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Stephan (Johann Adam) Wiest | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Heinrich Palmatius von Leveling | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Marian (Johann Wolfgang) Dobmayr OSB | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Paul (Franz) Hupfauer CanA | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Johann Nepomuk Mederer SJ | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Johann Anton Schmidtmüller | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Johann Nepomuk Gottfried von Krenner | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Joseph Milbiller | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Beda (Franz Joseph) Aschenbrenner OSB | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Goelestin (Georg Christoph Ferdinand) Steiglehner OSB | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Patriz Benedikt Zimmer | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Paul Johann Anselm von Feuerbach | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Nikolaus Thaddäus von Gönner | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Ernst von Grossi | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Johann Nepomuk von Wening-Ingenheim | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Joseph Weber | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Johann Michael Sailer SJ | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Konrad Männert | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Andreas Röschlaub | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Franz de Paula Schrank von | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Georg Leonhard von Dresch | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Maurus (Georg) Magold OSB | Medaillons | 1840 | |
Ludwigstraße | Martin Grabmann | Medaillons | 1955 | |
Ludwigstraße | Max von Pettenkofer | Medaillons | 1955 | |
Ludwigstraße | Eduard Eichmann | Medaillons | 1955 | |
Ludwigstraße 2 | Gedenktafel für die letzten Opfer der Nazis | 1984 | ||
Ludwigstraße 13 | Gedenktafel für Sissy | Gedenktafel | 2001 | |
Ludwigstraße 20 | Gedenkrelief für Friedrich von Gärtner | Gedenktafel | 1963 | |
Ludwigstraße 20 | Gedenkrelief für Leo von Klenze | 1964 | ||
Ludwigstraße 29 | Standfigur - Herzog Albrecht V. | 0 | ||
Ludwigstraße 29 | Standfigur - König Ludwig I. | 0 | ||
Ludwigstraße 29 | Hippokrates | Sitzstatue | 1966 | |
Ludwigstraße 29 | Homer | Sitzstatue | 1966 | |
Ludwigstraße 29 | Thukydides | Sitzstatue | 1966 |
Titel | Straße | Standort | Künstler | Jahr | Bild |
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St. Luzia | Ludwigstraße | Ehem. Blindeninstitut | Eberhard Konrad, Sanguinetti Francesco | 1835 | |
Hl. Benno | Ludwigstraße | Ehem. Blindeninstitut | Eberhard Konrad | 1835 | |
Hl. Raspo | Ludwigstraße | Ehem. Blindeninstitut | Eberhard Konrad | 1835 | |
Hl. Otilie | Ludwigstraße | Ehem. Blindeninstitut | Eberhard Konrad, Sanguinetti Francesco | 1835 | |
Gesellschaft der Münchner Landeshistoriker e.V. | Ludwigstraße | Medaillon | 1850 | ||
Akanthusblüten-Brunnen | Ludwigstraße | Hof des Landwirtschaftsministeriums | Rauch Ernst Andreas | 1961 | |
Quadriga | Ludwigstraße | Siegestor | Brugger Friedrich, Halbig Johann von | 1852 | |
Aristoteles | Ludwigstraße | Bayerische Staatsbibliothek | Bohr | 1966 | |
Konrad Celtis | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Johann Reuchlin | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Johann Böschenstein | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Johann Eck | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Peter Apian | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Johann Agricola | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Martin Eisengrein | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Philipp Apian | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Petrus Canisius SJ | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Hubertus Giphanius | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Peter Stevart SJ | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Jakob Gretser SJ | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Christoph Besold | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Franz Ignaz Thiermair | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Johann Jakob Lossius | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Kaspar Manz | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Dominikus von Bassus | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Christoph von Chlingensperg | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Johann Adam Frhr. von Ickstatt | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Johann Georg von Lori | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Gerhoh (Kaspar) Steigenberger CanA | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Hermann (Sebastian Anton) Scholliner OSB | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Stephan (Johann Adam) Wiest | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Heinrich Palmatius von Leveling | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Marian (Johann Wolfgang) Dobmayr OSB | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Paul (Franz) Hupfauer CanA | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Johann Nepomuk Mederer SJ | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Johann Anton Schmidtmüller | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Johann Nepomuk Gottfried von Krenner | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Joseph Milbiller | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Beda (Franz Joseph) Aschenbrenner OSB | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Goelestin (Georg Christoph Ferdinand) Steiglehner OSB | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Patriz Benedikt Zimmer | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Paul Johann Anselm von Feuerbach | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Eulenbrunnen | Ludwigstraße | LMU | Beyrer Eduard | 1915 | |
Nikolaus Thaddäus von Gönner | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Ernst von Grossi | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Johann Nepomuk von Wening-Ingenheim | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Joseph Weber | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Johann Michael Sailer SJ | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Konrad Männert | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Andreas Röschlaub | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Franz de Paula Schrank von | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Georg Leonhard von Dresch | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Maurus (Georg) Magold OSB | Ludwigstraße | Sanguinetti Francesco | 1840 | ||
Martin Grabmann | Ludwigstraße | Ostermeier Hans, Wesselmann Hans | 1955 | ||
Max von Pettenkofer | Ludwigstraße | Ostermeier Hans, Wesselmann Hans | 1955 | ||
Eduard Eichmann | Ludwigstraße | Ostermeier Hans, Wesselmann Hans | 1955 | ||
Victory Spikes | Ludwigstraße | Siegestor | Steinbrener, Dempf & Huber | 2022 | |
Tondi mit Reliefbüste - Palladio | Ludwigstraße 17 | 1829 | |||
Tondi mit Reliefbüste - Bartolo | Ludwigstraße 17 | 1829 | |||
Tondi mit Reliefbüste - Leonard da Vinci | Ludwigstraße 17 | 1829 | |||
Tondi mit Reliefbüste - Bramante | Ludwigstraße 17 | 1829 | |||
Tondi mit Reliefbüste - Tiepolo | Ludwigstraße 17 | 1829 | |||
Tondi mit Reliefbüste - Michelangelo | Ludwigstraße 17 | 1829 | |||
Leo-von-Klenze-Brunnen | Ludwigstraße 20 | Arkaden der Ludwigskirche | Mikorey Franz | 1964 | |
Gesellschaft der Münchner Landeshistoriker e.V. | Ludwigstraße 20 | Schwanthaler Ludwig von | 0 | ||
Figur (ehem. Haus des deutschen Rechts) | Ludwigstraße 28 | ehem. Haus des deutschen Rechts | Dietz Elmar | 1952 | |
Standfigur - Herzog Albrecht V. | Ludwigstraße 29 | Bayerische Staatsbibliothek | 0 | ||
Standfigur - König Ludwig I. | Ludwigstraße 29 | Bayerische Staatsbibliothek | 0 | ||
Hippokrates | Ludwigstraße 29 | Bayerische Staatsbibliothek | Kroher Karl | 1966 | |
Homer | Ludwigstraße 29 | Bayerische Staatsbibliothek | Mayer J. E. | 1966 | |
Thukydides | Ludwigstraße 29 | Bayerische Staatsbibliothek | Vogl Hans, Bohr Roland | 1966 | |
Bodenbrunnen in Sitzform | Ludwigstraße 29 | Ludwig-Maximilians-Universität | Schwalbach Karl Jakob | 1977 |
Straße | Name | Beruf | von | bis |
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Ludwigstraße 2 | Zentralministerium | 1945 | ||
Ludwigstraße 4 | Toller Ernst | |||
Ludwigstraße 13 | Reichsbank-Hauptstelle | 1945 | ||
Ludwigstraße 13 | Elisabeth von Österreich-Ungarn | 1837 | 1854 | |
Ludwigstraße 18 | Scheffel Joseph Viktor | |||
Ludwigstraße 18 | Gärtner Friedrich von | 1914 |
Straßen sind das Gedächtnis der Stadt