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Münchner Zeitensprünge

1891 - Italienische „Sammelklassen“ in der Haidhauser „Wörthschule“

München-Haidhausen * Insgesamt 80 Italiener werden in einer „Sammelklasse“ in der Haidhauser „Wörthschule“ unterrichtet.

„Einer allgemeinen Fortbildungsschule konnte man sie nicht zuführen, da sie der deutschen Sprache nicht mächtig waren. Für sie bildete man eine eigene Klasse an der Wörthschule und erteilte ihnen abends und an Sonntagen acht Stunden wöchentlich Unterricht“.

In München gab es - im Gegensatz zu den meisten anderen Großstädten im Reich - diese äußerst fortschrittliche Einrichtung, in der italienisch-kundige bayerische Lehrer zwei- bis dreimal in der Woche in den Fächern „Geographie“, „Kalligraphie“, „Rechnen“, „Deutsch“ und „Religion“ unterrichteten.

Durch das Erlernen der deutschen Sprache sollte eine Integration hierzulande erleichtert werden, durch das Fach Geographie, in dem ausschließlich „italienische Landeskunde“ gelehrt wurde, die Bindung zur Heimat gewahrt bleiben.
Da ein Mann in Italien erst dann als vollberechtigter Staatsbürger galt, wenn er vor einem Notar seinen Namen schreiben konnte, war der Schreibunterricht für eine Wiedereingliederung in der Heimat von besonders großer Wichtigkeit.

Da die Schule von den weit außerhalb gelegenen „Ziegeleien“ jedoch oft nur in mehrstündigen Fußmärschen zu erreichen war, und auch die „Akkordanten“ nicht einmal für die Zeit der Schulstunden auf ihre billigsten Arbeitskräfte verzichten wollten, konnte nur eine begrenzte Anzahl der italienischen Kinder die „Schule an der Wörthstraße“ besuchen.

1854 - Ein Brunnen für den „Münchner Glaspalast“ am „Alten Botanischen Garten“

München-Haidhausen - München-Maxvorstadt * Der Brunnen, der sich heute auf dem „Weißenburger Platz“ befindet, wird eigens für den „Münchner Glaspalast“ am „Alten Botanischen Garten“ geschaffen. 

1975 - Der „Glaspalast-Brunnen“ kommt am Weißenburger Platz zur Aufstellung

München-Haidhausen * Der „Glaspalast-Brunnen“ kommt in der Mitte des Weißenburger Platzes zur Aufstellung.  

Die ihn umgebende kleine Parkanlage erfreut sich - in dieser „grünlosen Umgebung“ - großer Beliebtheit, seit mit einer kleinen Fußgängerzone auch eine Verkehrsberuhigung eingetreten ist.

Der Weißenburger Platz ist der prächtigste und größte der symmetrischen Plätze des „Franzosenviertels“

Um 1980 - Das „Üblackerhäusl“ wird trockengelegt und restauriert

München-Haidhausen * Nach einem Jahrzehnt Leerstand wird das „Üblackerhäusl“ an der Preysingstraße von der Stadt mit einem Kostenaufwand von 580.000 DM schließlich trockengelegt und restauriert.  

Im Inneren des „Üblackerhäusls“ ist ein kleines „Herbergenmuseum“ als Abteilung des Münchner Stadtmuseums untergebracht.  
Dort wird ein einfacher Wohn- und Schlafraum mit der originalgetreuen Einrichtung aus dem 19. Jahrhundert in seiner ursprünglichen Umgebung gezeigt.  
Durch die museale Einrichtung kann ein wenig die Enge damaliger Wohnverhältnisse und die Lebensart der Tagelöhner nachvollzogen werden.  

Gerade die ach so traditionsbewussten Münchner, die immer noch ihre scheinbar bäuerliche Abstammung durch eine Verkleidung mit Lederhosen und Dirndl nachzuspielen versuchen, hätten hier die einmalige Möglichkeit ihre eigenen proletarischen Wurzeln zu finden.  

Im ehemaligen Ziegenstall der ausgebauten Herberge finden laufend Ausstellungen und Dichterlesungen statt. 

17. 10 1852 - Grundsteinlegung für die Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche

Haidhausen * Der Grundstein für die neue Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche wird gelegt.

Um 4 1997 - Der „Bordeauxplatz“ wird grundsaniert

München-Haidhausen * Der Zustand des Brunnens am „Bordeauxplatz“ ist ein so erbärmlicher, dass das Becken abgebrochen und völlig neu aufgebaut werden muss.  

Da das Becken in seiner Entstehungszeit „in den Dreck gebaut” worden ist, versickern von den 15.000 Kubikmetern Wasser, die pro Saison hier verbraucht werden, gut die Hälfte im Erdreich.
Ein Riss geht durch den Rehbock, dem zudem sein Geweih abhanden gekommen ist.  

Damit der „Bordeauxplatz“ seine auf alten Fotos verbürgte Ursprünglichkeit zurückgewinnt, beginnt man mit umfangreichen Umbauarbeiten.  

Die Grundstruktur des Platzes konnte über die Jahrzehnte im Wesentlichen erhalten werden.  
Nur die Wege waren breiter geworden und betongepflastert.  
Sie sollen wieder zu schmalen Sandwegen umgestaltet werden.  

Die Parkbänke waren nach innen gerückt, weg vom Straßenverkehr, dafür aber mit dem Rücken zu den Flaneuren.  
Auch sie sollten wieder an ihren ursprünglichen Platz rücken.  

Daneben muss der nach über 120 Jahren lückenhaft gewordene Baumbestand erneuert werden, wobei die ersten Ulmen schon seit dem Jahr 1989 einer Abholzaktion zum Opfer fielen, da die weltweit auftretenden Fäulnisbakterien auch vor diesem historischen Ensemble keinen Respekt hatten.  

Als Ersatz pflanzte man zunächst einreihig Linden nach, „damit der Platz nicht allzu stark unter dem Schattendruck leidet“.  

Spätestens seit der Entdeckung des „Ozonlochs“ weiß man den Schatten wieder zu schätzen, weshalb die Linden aus den 1990er Jahren zusammen mit den neuen Bäumen eine doppelreihige Allee rings um den Platz ergeben haben.  

Der neu geschaffene Spielplatz entspricht zwar nicht dem ursprünglichen Erscheinungsbild - aber dem Bedürfnis der Eltern. 

2. 4 1916 - Die evangelische Johanneskirche wird eingeweiht

<p><em><strong>München-Haidhausen</strong></em> * Die evangelische Johanneskirche&nbsp;in Haidhausen wird eingeweiht. Die Kirchenchronik vermerkt:&nbsp;<em>„Ein erstaunlicher Vorgang ist die Fertigstellung und Einweihung der St.-Johannes-Kirche in Haidhausen.&nbsp;</em></p> <p><em>In einer Zeit, in der alle Kräfte des Volkes angespannt werden müssen, um dem Krieg seinen Tribut zu zollen, kann die protestantische Gemeinde Münchens ihr sechstes Gotteshaus erstellen und in Gebrauch nehmen.&nbsp;Die große neuromanische Kirche mit ihrem hohen Turm tritt an die Stelle der Notkirche von 1889“</em>.</p>

13. 1 1926 - Die Mörder werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen

München * Die beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert, werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen. 

7. 8 1926 - Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche

Berlin * Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche der beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert. 

1974 - Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“

München-Haidhausen * Der Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“ im „Hofbräukeller“, später im „Hirschgarten“

1995 - Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“

München-Haidhausen * Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“ am Wiener Platz in Haidhausen.

16. 10 1919 - Adolf Hitler hält im Hofbräukeller seine erste parteipolitische Rede

München-Haidhausen * Adolf Hitler hält im Hofbräukeller am Wiener Platz die erste parteipolitische Rede seines Lebens.

7. 9 2017 - Ricky Steinberg und Silja Schrank-Steinberg sind offiziell Wiesnwirte

München-Haidhausen * Margot (68) und Günter Steinberg (78) geben bei der Präsentation ihres traditionellen Wiesn-Kruges überraschend bekannt, dass sie sich aus dem operativen Bereich im Hofbräuhaus-Festzelt  zurückziehen werden. Die Leitung der HB-Festhalle übernehmen deren Kinder Ricky Steinberg (47) und Silja Schrank-Steinberg (45), die schon seit vielen Jahren auf der Wiesn und im Hofbräukeller mitarbeiten. 

8 1996 - Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt eine Gedenktafel

München-Haidhausen * Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt gemeinsam mit dem „Hofbräukeller-Wirt“ Günter Steinberg und den Enkeln der zwölf am 5. Mai 1919 im Garten des „Hofbräukellers“ ermordeten Perlacher Arbeiter eine „Gedenktafel“, die an die Vorgänge erinnern soll.

Damit will die Landeshauptstadt München verhindern, dass die Opfer der „Niederschlagung der Münchner Räterepublik“ in Vergessenheit geraten.

Hep Monatzeder betont dies bei der Enthüllung der Gedenktafel und sagte weiter: „Sie soll aber auch zur Wachsamkeit und zum Widerstand mahnen gegen jedes neue Aufflammen von Rechtsextremismus, Fanatismus und Intoleranz“

5. 5 1919 - 12 Perlacher Arbeiter werden im Hofbräukeller hingerichtet

München-Haidhausen * Der 19-jährige Konrad Zeller sagt als Zeuge der Erschießungen im Hofbräukeller folgendes aus: „Gleich nach unserer Ankunft im Hofbräukeller mussten wir in Reihe antreten. Jemand, wer weiß ich nicht, gab den Befehl: ‚Ludwig raus‘. Ludwig wurde von 2 Soldaten hinter das Auto geführt. Gleich darauf krachte es 2 oder 3 mal. Ich glaube, dass Ludwig sofort erschossen worden ist“.

Gegen Mittag werden die übrigen elf Perlacher von Erschießungskommandos hingerichtet. Bei den Ermordeten handelt es sich um den bereits erwähnten Hafnermeister Josef Ludwig sowie die Hilfsarbeiter Artur Koch, Johann Keil, Sebastian Hufnagel, Albert Dengler, sowie den Arbeiter Albert Krebs, der Schweizer Staatsbürger war, weiters um den Schreiner Georg Jakob, den Maurer Josef Jakob, den Eisenbahnarbeiter Georg Eichner, den Arbeiter Konrad Zeller, den Korbmacher August Stöber und den Former Johann Fichtl.

Josef Ludwig ist Vorsitzender des Perlacher Arbeitersrats, dem aus dem Kreis der Ermordeten noch Josef Jakob und August Stöber angehören. Außerdem ist Ludwig Mitglied im Gemeindeausschuss und steht dem wichtigen Lebensmittelausschuss vor. 

Von den zwölf Ermordeten sind zehn Mitglieder der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands - USPD. Zwei der Getöteten sind Junggesellen; insgesamt werden zehn Frauen zu Witwen, die sich um 46, davon 35 minderjährige Kinder [!], sorgen müssen. 

4. 5 1919 - Das Freikorp Lützow holt 13 Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen

Perlach * Noch in der Nacht zum 5. Mai holen Angehörige des Freikorps Lützow dreizehn Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen und misshandeln diese bereits auf dem Weg zum Hofbräukeller auf bestialische Art und Weise.

Die Gefangenen werden noch in Perlach an die Wand gestellt, worauf ein Feldwebel das Kommando zum Entsichern gibt. In der Perlacher Wirtschaft Zur Post, wohin man die Verhafteten dann führt, werden sie wieder an die Wand gestellt. Als ihnen der Gastwirt Kaffee geben will, erwidern die Soldaten: „Die brauchen keinen Kaffee mehr“. Die Ermordung der Verhafteten ist von Anfang an geplant, die Vernehmung eine reine Farce. 

31. 5 1993 - Im Blauen Engel findet der letzte Jodel-Strip statt

München-Haidhausen * Im Blauen Engel in der Wolfgangstraße in Haidhausen findet der letzte „Jodel-Striptease“ statt.

1913 - Die „Feuerwache V“ an der Kellerstraße 2a

München-Haidhausen * Aus der „Nebenwache IV“ an der Kellerstraße 2 a wird die „Feuerwache V“.

8. 11 1939 - Hitler verlässt den Bürgerbräukeller 13 Minuten zu früh

München-Haidhausen * Die von Georg Elser im Bürgerbräukeller installierte Bombe explodiert zum vorgesehenen Zeitpunkt, doch Hitler verlässt die Veranstaltung der „Alten Kämpfer“ dreizehn Minuten zu früh.

27. 2 1925 - Adolf Hitler gründet im Bürgerbräukeller die NSDAP neu

München-Haidhausen * Adolf Hitler gründet nach seiner Haftentlassung im Bürgerbräukeller die NSDAP neu. In seiner Rede über „Deutschlands Zukunft und unsere Bewegung“, in der er den Bürgerkrieg ankündigt und bemerkt, es gehe dabei entweder der Feind über seine Leiche oder er über die Leiche des Feindes. Das führt zu Hitlers Redeverbot in öffentlichen Versammlungen. Bis zum 5. März 1927 kann die NSDAP nur mehr geschlossene Veranstaltungen durchführen.

1. 10 1890 - Das Pferdestraßenbahn-Depot wird eingeweiht

München-Haidhausen * Das Pferdestraßenbahn-Depot an der Äußeren-Wiener-Straße kann feierlich eingeweiht werden. 

10 2002 - Das „Haidhausen Museum“ kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern

München-Haidhausen * Das „Haidhausen Museum“ in der Kirchenstraße kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern.  

Aus diesem Anlass wird der Öffentlichkeit ein dreidimensionales Stück Stadtteilgeschichte zur Verfügung gestellt.  
Das zwei mal einsvierzig Meter große Modell mehrerer Herbergsanwesen in der „Grube“ wurde von den Hobby-Modellbauer Ruth und Hans Irlbacher, sowie Hermann Voßeler detailgetreu hergestellt und mit - aus historischen Fotos - ausgeschnittenen Papierfiguren ergänzt.  
Ein Rundhorizont mit ausgetüftelter Beleuchtung machte die ganze Szenerie überzeugend realitätsnah. 

25. 4 1944 - Bomben zerstören die „St.-Wolfgangskirche“ an der Balanstraße vollkommen

München-Au * Bomben zerstören die „St.-Wolfgangskirche“ an der Balanstraße vollkommen.
Lediglich der Kirchturm übersteht den Bombenhagel. 

3. 10 1943 - Die Wolfgangskirche wird von Bomben getroffen

München-Au * Die St.-Wolfgangskirche an der Balanstraße wird von Bomben getroffen. 

1916 - Eine „Fahrerschule“ wird in der „Straßenbahn-Direktion“ eingerichtet

München-Haidhausen * Die „Anhängewagenhalle“ in der „Straßenbahn-Direktion“ wird nochmals verkleinert, da man den Platz für eine „Fahrerschule“ braucht. 

Um 1845 - Die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen wird gegründet

Haidhausen * Die „Brauerei zur Schwaige“, die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen, wird gegründet.

Ab 1925 - Der „Straßenbahn-Betriebshof 2“ an der Seeriederstraße

München-Haidhausen * Auf dem alten „Gronimus-Anwesen“ an der Kirchen-/Ecke Seeriederstraße entsteht der „Straßenbahn-Betriebshof 2“.

1991 - Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu

München-Haidhausen * Die Wirtsleute Ludwig Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu in der Einsteinstraße 42 in Haidhausen.

24. 2 1998 - Zufällig den Grundstein des Maximilianeums entdeckt

München-Haidhausen * Durch Zufall entdeckt ein Bauarbeiter den Grundstein des Maximilianeums. Er enthält

  • neben Bauplänen
  • die Urkunde über die Bestimmung des Gebäudes,
  • Porträts des Königs und seiner Frau Marie von Preußen auf Nymphenburger Porzellan,
  • seltene Münzen
  • und das Modell einer im Jahr 1838 in Dresden gebauten Lokomotive mit Schlepptender. 

1976 - Der Daphne-Brunnen wird am Orleansplatz aufgestellt

München-Haidhausen * Der Daphne-Brunnen, der Bildhauerin Marlene Neubauer, wird am Orleansplatz aufgestellt.

Die über drei Meter hohe Daphn“-Skulptur stellt eine Gestalt aus der griechischen Mythologie dar. Sie, die alle Annäherungsversuche von Männern zurückweist, wird nun von Apollon verfolgt. Als sie ihm nicht mehr entkommen kann, fleht sie Ge um Hilfe an. Die Göttin der Erde verwandelt sie zum Schutz vor dem geilen Wüstling daraufhin in einen Lorbeerbaum. 

Der enttäuschte Apollon kann nur mehr einen Zweig davon abbrechen. Diesen trägt er seither auf seinem Haupt und hält den Lorbeer für heilig.

1827 - Die „Altöttinger-Kapelle“ muss schon wieder renoviert werden

Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss nach nur sieben Jahren schon wieder renoviert werden.

1913 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird geschlossen

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss wegen vollständiger Durchfeuchtung der Wände geschlossen werden.

1833 - Der Hallerbräukeller an der Inneren-Wiener- und Preysingstraße

Haidhausen * An der Ecke Innere-Wiener- und Preysingstraße entsteht der Hallerbräukeller, der nach seinem Besitzer auch Schützinger Keller genannt wird. An seiner Stelle entsteht später ein Wohnhaus, das in seinem Erdgeschoss das Kaffee- und Gasthaus Gasteig beherbergt. Heute ist dort das Café Atlas.

1926 - Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird umfassend erneuert

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird entfeuchtet, restauriert und umfassend erneuert.

Aus dieser Zeit stammt auch der Umgang mit den 14 Kreuzwegstationen aus Majolika.

7. 12 1820 - Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht

Haidhausen * Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht.

14. 4 1944 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird durch Bomben zerstört

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig brennt in dieser Bombennacht vollständig aus.

11 1968 - Das „Motorama“ entsteht auf einem Ruinengrundstück

München-Au * Die „Auto-Zentrum GmbH & Co“ tritt mit einem 50 Millionen DMark umfassenden Riesenprojekt an die öffentlichkeit.

Sie will auf dem Ruinengrundstück des ehemaligen „Münchner-Kindl-Kellers“ an der Ecke Rosenheimer- und Hochstraße ein Großhotel und eine Ladenstraße anlegen.

1444 - Die Stadt kauft vom „Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde

München - Haidhausen * Die Stadt kauft von den „Hochmeistern des Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde in Haidhausen.

1581 - Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird erneuert

Haidhausen * Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird abgetragen und innerhalb von 40 Tagen als schlanker, achteckiger Zwiebelturm wieder aufgebaut.

1660 - Die „Nicolai-Kirche“ erhält ihre heutige barocke Form

Haidhausen * Die „Nicolai-Kirche“ am Gasteig erhält ihre heutige barocke Form.

1871 - Die Alt-Katholiken erhalten für elf Jahre die Nikolaikirche am Gasteig

München-Haidhausen * Der Magistrat der Stadt München überlässt - gegen den geharnischten Protest der katholischen Kirche - den Alt-Katholiken die Nikolaikirche am Gasteig für insgesamt elf Jahre.

1665 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“

Haidhausen * Der Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“.

Seither wissen die Haidhauser „wie viel es geschlagen hat“.

1524 - Johannes Baptist wird der Patron der Haidhauser Kirche

Haidhausen * Der Patron der Haidhauser Kirche wird „Sankt Johannes Baptist“.

1619 - Die „rechte Kinnlade Johannes des Täufers“ in Haidhausen

Haidhausen * Herzog Maximilian I. schenkt der „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ die „rechte Kinnlade des heiligen Johannes des Täufers“ um Haidhausen in den Status eines Wallfahrtsortes zu setzen.  

Die kostbare Reliquie stammt aus dem „Benediktinerkloster Stablo-Malmedy“, das in der „Erzdiözese Köln“ liegt, das von dem jüngeren Bruder des Wittelsbachers, Kurfürst Ferdinand, regiert wird.  

Die „Verehrung der heiligen Knochen“ bringt den Andachten in der Haidhauser Kirche einen noch größeren Zulauf.  

Die „Kopfreliquie des heiligen Johannes des Täufers“ wird heute an mehreren Orten verehrt.  
Das bedeutet, dass der Heilige - vorsichtig gesagt - mindestens vier Köpfe haben musste. 

1624 - „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet für eine „Monstranz“

Haidhausen * Der „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet 100 Gulden für die Anschaffung einer „Monstranz“ für die Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“.

1638 - Ein Neubau für das Haidhauser „Beinhaus“

Haidhausen * Der alte „Totenkercher“, das „Beinhaus“, der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ wird abgerissen und neu aufgebaut.

1642 - Die „Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach

Haidhausen * Der romanische Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach aus Ziegeln.

1651 - Ein neuer Glockenstuhl für die „Johannes-Baptist-Dorfkirche“

Haidhausen * Der Turm der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ erhält einen neuen „Glockenstuhl“ für drei Glocken.

1. 7 1690 - Ein Gewitter richtet mächtigen Schaden an

Haidhausen * Neben der Eingangstüre der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche findet sich nachstehender Text. Das dazugehörige Votivbild hat sich nicht erhalten. „Im Jahr 1690 den 1. Juli entstand ein solches Hochgewitter, welches man sich beflissen mit läuten und Wettersegnen von dem Firmament zu vertreiben, verhoffend, solches ohne Schaden abzugehen.

Darauf augenblicklich ein solcher Donnerstreich geschah, daß sich Jedermann entsetzte, und wie zu sehen ein Donnerkeil in Kirchthurm geschlagen, auch an demselben abgefahren, und bey den Glockenseilern etlich Persohn niedergeschlagen und beschädiget, darunter eine ledige Weibspersohn der Strahl getroffen, daß sie des Todes verblieben, indem der Strahl so erschrecklich hin und wieder gefahren, dem Mesner unter den Füßen durch und einem Mann über dem Kopf.“

1776 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ muss renoviert werden

Haidhausen * Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen muss renoviert werden.

24. 6 1852 - Hochaltar der Johann-Baptist-Dorfkirche eingeweiht

Haidhausen * Der erneuerte Hochaltar der Sankt-Johann-Baptist-Dorfkirche in Haidhausen wird eingeweiht. Da die neuen Seitenaltäre stilistisch veralter sind, müssen sie gleichzeitig dem neuen Stil des Hochaltars angepasst werden.

Dabei lässt Pfarrer Johann Georg Walser den bislang unbekleideten Engel auf dem Josephsaltar mit einem Gewand übermalen.. Diese eigenmächtige und ohne Einverständnis der Gemeinde- und Kirchenverwaltung durchgeführte Maßnahme führt zu einem heftigen Streit und zur Abmahnung des Pfarrers.

30. 7 1895 - Die Johann-Baptist-Dorfkirche muss geschlossen werden

München-Haidhausen * Die alte Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche ist wieder renovierungsbedürftig geworden und muss wegen Baufälligkeit umgehend geschlossen werden. Eine Restauration wird wegen der hohen Kosten abgelehnt. 

Seit 1959 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ ist ukrainische Bischofskirche

München-Haidhausen * Von 1959 bis 1963 ist die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ sogar „Bischofskirche“ und „Sitz des Exarchen der unierten unkrainischen Katholiken“.

Ab 1980 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ wird grundlegend renoviert

München-Haidhausen * Zwischen 1980 und 1982 wird die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ einer grundlegenden Gesamtrenovierung unterzogen.

19. 8 1895 - Widerstand gegen den Abriss der alten Haidhauser Johann-Baptist-Kirche

München-Haidhausen * Gegen den Abriss der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche formiert sich der Widerstand. Dieser führt dazu, dass sich das Generalkonservatorium der Kunstdenkmäler und Altertümer Bayerns für die Erhaltung der Kirche aus „historischen und ästhetischen Gründen“ ausspricht. Damit wird das Gebetshaus renoviert und bleibt erhalten.

1729 - Die Kreuzigungsgruppe am Gasteig als „100-Dukaten-Strafe“

München - Haidhausen * Der Münchner „Weinwirt“ Hillebrand erhält eine „100-Dukaten-Strafe“, weil er in seinem Haus den „Kaiserlichen und Königlichen jüdischen Hoffaktor“ Wertheimer das „Laubhüttenfest“ fast öffentlich hat feiern lassen.

Davon werden die zwei Marmorfiguren der Muttergottes und des Apostels Johannes für die Kreuzigungsgruppe am Gasteig angefertigt.

17. 5 1632 - Die Münchner Stadtväter überreichen Gustav II. Adolf die Stadtschlüssel

München - Haidhausen * Unterwürfig überreichen die Münchner Stadtväter dem anrückenden Kriegsherrn Gustav II. Adolf am Gasteig die Stadtschlüssel. Der Schwedenkönig zieht in München ein, um in der Residenz Quartier zu nehmen. Sein Weg führt ihn über die Isarbrücke zum Roten Turm und dem Isartor. In seiner Begleitung befindet sich der „Winterkönig“ Friedrich V., der Pfalzgraf August von Sulzbach und die Herzöge Bernhard und Wilhelm von Weimar sowie Johann von Holstein. Diesen folgen noch drei Regimenter.

Gustav Adolf ist von München angeblich so begeistert, dass er am liebsten die Residenz mit nach Schweden genommen hätte - sagt man. Es stimmt wohl, dass er München - angesichts des eher kargen Umlandes - mit einem „goldenen Sattel auf einem mageren Pferde“ verglichen hat. Seine Schwärmerei für die Residenz ist jedoch eine Ausschmückung späterer Jahre. Denn eigentlich war es nur ein Ofen, der ihm so gut gefiel, dass er „gewinschet, daß dieser ofen zu Stockholm wehre“.

 Die Schweden besetzen die baierische Haupt- und Residenzstadt. Siegmund Riezler schrieb dazu: „Im Übrigen aber wurde weder Eigentum noch Person angetastet“. Das stimmt so nicht! Denn die Hauptleidtragenden der Kriege sind immer die Vorstädter. Sie bieten den Belagerern der Stadt Ersatz fürs Morden, Plündern, Brandschatzen, Foltern und Vergewaltigen. Die Hauptarmee lagert nicht in der Stadt, sondern ist auf die Dörfer vor den Stadttoren verteilt worden. Und diese Soldateska raubt und stiehlt alles, was nicht niet- und nagelfest ist und verkauft es in der Stadt, sodass die Münchner Waren zu billigsten Preisen kaufen können.

29. 8 1740 - Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs bleiben dreigeteilt

Haidhausen * Der Geistliche Rat bestätigt seine Auffassung, wonach die Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs dreigeteilt werden. 

1876 - Aus dem „Braunauer Bahnhof“ wird der „Ostbahnhof“

München-Haidhausen * Erst jetzt erhält der im Neurenaissance-Stil errichtete „Braunauer Bahnhof“ den Namen „Ostbahnhof“

1982 - Ein „Schandfleck“ und Ärgernis verschwindet

München-Haidhausen * Die als „Schandfleck“ empfundenen Gebäudereste des „Ostbahnhofs“ werden endgültig angebrochen. 

Auch der „Orleansplatz“ erfährt eine völlige Neugestaltung.
Ein Busbahnhof wird gebaut. 

7. 3 1868 - Gegen den Bau eines Wagner-Festspielhauses in München

München * In einem Brief redete Cosima von Bülow, Wagners Sekretärin und Mutter zweier gemeinsamer Kinder, König Ludwig II. den Plan zum Bau eines Wagner-Festspielhauses in München aus.

1927 - Die „Parkanlage am Tassiloplatz“ wird umgestaltet

München-Au * Von 1927 bis 1933 wird die „Parkanlage am Tassilopolatz“ umgestaltet.  

Der Teich verschwindet und im Süden wird ein großer Sandkasten errichtet.  
Bei dieser Umgestaltung bleibt der inzwischen groß gewordene Baumbestand mit Ausnahme der in der Mitte stehenden Bäume erhalten.  
Die Wege führen parallel zu den angrenzenden Straßen um die Rasenfläche herum. 

24. 9 1970 - Das Haus des Deutschen Ostens am Lilienberg wird eröffnet

München-Au * Das Haus des Deutschen Ostens am Lilienberg wird als „Geschenk des bayerischen Staates an die vertriebenen Mitbürger“ den Heimatvertriebenen und ihren Verbänden übergeben und damit eröffnet. Die nichtrechtsfähige öffentliche Anstalt wird als Behörde des Bayerischen Staatsministeriums für Arbeit und Sozialordnung geführt.

Ab 1888 - An der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“

München-Au * Auf dem Wiesengrundstück an der Hochstraße 11 entsteht das „Städtische Kinder-Asyl“.

14. 6 1858 - Grundsteinlegung für die neue Maximiliansbrücke

München-Lehel - München-Haidhausen * Die Feierlichkeiten zum 700-jährigen Bestehen Münchens beginnen mit einer Prozession und der Grundsteinlegung der neuen Maximiliansbrücke.

1810 - Anton Gruber's Belustigung „Zum lustigen Dörflein“ auf der Isarinsel

München-Lehel * Als Anton Gruber, ein Münchner Gastwirt und „Schnürrleibmacher“ erfährt, dass die „Isarinsel“ zu kaufen sei, kratzt er seine Reserven zusammen, nimmt einen Kredit auf und erwirbt das Eiland um 1.033 Gulden.

Von der „Polizey-Direktion“ erhält er die Konzession zum Bierausschank.

Nun baut er einige Holzhütten, nennt den Platz „Zum lustigen Dörflein“ und verabreicht während der Sommermonate „frisches Bier und Bratwürst“.

Der Zuspruch der Münchner ist bald so groß, dass Anton Gruber seine „Insel-Gaststätte“ das ganze Jahr bewirtschaftet.

1898 - Der Kabelsteg wird zur Kabelüberführung errichtet

München-Haidhausen - München-Lehel * Der Kabelsteg - Münchens schönste und meistfotografierte Brücke - wird zur Kabelüberführung errichtet.

Mietshaus

Architekt: Hammel Franz
Baustil: neubarock
Erstellung: 1892
Sedanstraße 7
0.02 km 
Mietshaus, neubarocker Eckbau, mit Stuckdekor an Ecke und Flacherkern, 1892 von Franz Hammel.

Mietshaus

Architekt: Hammel Franz
Baustil: neubarock
Erstellung: 1891
Sedanstraße 9
0.03 km 
Mietshaus, neubarocker Eckbau, reich gegliedert, 1891 von Franz Hammel.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1890
Sedanstraße 12
0.04 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker und Stuckdekor, um 1890.

Mietshaus

Architekt: Hönig Ferdinand
Baustil: Neurokoko
Erstellung: 1896
Sedanstraße 11
0.04 km 
Mietshaus, Neurokoko, reich stuckiert, 1896-97 von Ferdinand Hönig; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 13.

Mietshaus

Architekt: Hammel Franz
Baustil: neubarock
Erstellung: 1892
Comeniusstraße 2
0.05 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1892 von Franz Hammel.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Comeniusstraße 1
0.05 km 
Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern, reich gegliedert, um 1890.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Sedanstraße 14
0.05 km 
Mietshaus, neubarock, Ende 19. Jh.; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 16.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1896
Comeniusstraße 4
0.06 km 
Mietshaus, Neurenaissance, wohl 1896.

Mietshaus

Architekt: Hönig Ferdinand
Baustil: Neurokoko
Erstellung: 1896
Sedanstraße 13
0.07 km 
Mietshaus, Neurokoko, reich stuckiert, 1896-97 von Ferdinand Hönig; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 11.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Sedanstraße 16
0.07 km 
Mietshaus, neubarock, Ende 19. Jh.; Gruppe mit dem gleichartigen Haus Nr. 14.

Mietshaus

Architekt: Hammel Franz
Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Sedanstraße 3
0.08 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker, reich gegliedert und stuckiert, 1890 von Franz Hammel.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Comeniusstraße 3
0.08 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, um 1890.

Mietshaus

Baustil: Neurokoko
Erstellung: 1897
Sedanstraße 15
0.08 km 
Mietshaus, Neurokoko, erbaut 1897, z. T. vereinfacht; zur Gruppe Nr. 11 und 13 gehörig.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1896
Comeniusstraße 6
0.08 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1896 erbaut, z. T. vereinfacht.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1890
Milchstraße 10
0.09 km 
Mietshaus, neubarock, mit erkerartig abgerundeter Ecke, reich gegliedert und stuckiert, um 1890.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Metzstraße 13
0.10 km 
Mietshaus, schlichte Neurenaissance, um 1880.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Milchstraße 12
0.10 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurokoko
Erstellung: 1898
Metzstraße 11
0.10 km 
Mietshaus, Neurokoko, mit reichem Stuckdekor, 1898; vgl. Nr. 19.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Comeniusstraße 8
0.10 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880/90.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Steinstraße 57
0.10 km 
Mietshaus, neubarock, mit Eckerker und Stuckdekor, Ende 19. Jh.; Gruppe mit Nr. 59.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Kellerstraße 39
0.10 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Kellerstraße 43
0.11 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor an den Lisenen, Ende 19. Jh.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Milchstraße 17
0.11 km 
Freistehendes Kleinhaus mit Zeltdach, um 1800.

Mietshaus

Architekt: Hammel Franz
Baustil: barockisierend
Erstellung: 1893
Sedanstraße 17
0.11 km 
Mietshaus, barockisierender Eckbau französischen Charakters, reich gegliedert und stuckiert, 1893-94 von Franz Hammel.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Steinstraße 59
0.12 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker und Stuckdekor; Gruppe mit Nr. 57.

Mietshaus

Architekt: Müller Georg
Baustil: neubarock
Erstellung: 1894
Kellerstraße 45
0.12 km 
Mietshaus, neubarocker Eckbau, mit Putzgliederung und Stuckdekor, 1894 von Georg Müller.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Milchstraße 15
0.12 km 
Freistehendes Kleinhaus mit Schopfwalm, um 1800.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1900
Metzstraße 18
0.12 km 
Mietshaus, barockisierend, mit polygonalem Erkerturm an der Ecke, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Kellerstraße 35
0.12 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit reichem Stuckdekor, um 1870.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Milchstraße 13
0.12 km 
Mietshaus, schlichte Neurenaissance, um 1870/80.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Comeniusstraße 10
0.12 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880/90.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1889
Kellerstraße 32
0.13 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1889.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Milchstraße 21
0.13 km 
Kleinhaus mit Schopfwalm, um 1800; Block mit Nr. 19.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1900
Metzstraße 16
0.13 km 
Mietshaus, barockisierend, mit Stuckdekor, um 1900.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Milchstraße 19
0.13 km 
Kleinhaus mit Schopfwalm, um 1800; Block mit Nr. 21.

Mietshaus

Architekt: Schmidt Korbinian
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1892
Steinstraße 55
0.13 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, 1892 von Korbinian Schmidt.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Milchstraße 23
0.13 km 
Freistehendes Kleinhaus mit Mansardsatteldach, um 1800.

Kleinhaus

Erstellung: 1800
Milchstraße 25
0.14 km 
Kleinhaus mit Mansardsatteldach, um 1800.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1880
Kellerstraße 30
0.14 km 
Mietshaus, Neurenaissance, um 1880/90.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Kellerstraße 33
0.14 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, mit Seitenrisaliten, um 1860/70.

Mietshaus

Baustil: barockisierend
Erstellung: 1900
Metzstraße 14
0.14 km 
Mietshaus, barockisierend, mit Polygonalerker, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1875
Steinstraße 63
0.14 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, bez. 1875.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Milchstraße 27
0.14 km 
Mietshaus, Neurenaissance-Eckbau, Ende 19. Jh.; bildet einen Block mit Preysingstraße 42.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Kellerstraße 31
0.14 km 
Mietshaus, schlicht spätklassizistisch, um 1860/70.

Steinstraße 43
0.14 km 
Zweigeschossiges Kleinhaus, 19. Jh.; im Hof hinter Nr. 47.

Mietshaus

Architekt: Mayer Michael
Baustil: Neurokoko
Erstellung: 1897
Metzstraße 19
0.15 km 
Mietshaus, Neurokoko, mit reichem Stuck, 1897 von Michael Mayer; vgl. Nr. 11.

Steinstraße 51
0.15 km 
Kleinhaus, wohl Anfang 19. Jh., Fassadenpreisträger 2005; langgestreckte Gruppe mit Nr. 47, 49 und 53.

Steinstraße 53
0.15 km 
Kleinhaus mit Schopfwalm, wohl Anfang 19. Jh., Fassadenpreisträger 2005; langgestreckte Gruppe mit Nr. 47, 49 und 51.

Wörthstraße

0.16 km 

Schauer Genoveva

Carlamaria Heim

Gedenktafel
0
Johannisplatz 10

0.26 km 

Carlamaria Heim

Wörthstraße 20

0.30 km 

Reger Max

Johannisplatz

0.38 km 

Kriegerdenkmal 1870 - Haidhausen

Johannisplatz

0.38 km 

Grabdenkmal - Georg Walser

Wiener Platz

0.39 km 

St. Stephansdom in Wien

Innere-Wiener-Straße 46

0.40 km 

Gedenktafel - Max Fastlinger

Preysingplatz

0.41 km 

Alte Ziegelei

Wörthstraße 32

0.43 km 

Büste König Ludwig II.

Johannisplatz 23

0.43 km 

Giebelrelief - Johannis der Täufer


Georg Elser

Bodenplatte
1989
Rosenheimer Straße

0.51 km 

Georg Elser

Grütznerstraße

0.56 km 

Franz von Kobell

Seeriederstraße 18

0.65 km 

Unionsbrauerei

Einsteinstraße 42

0.66 km 

Gedenktafel - Josef Schülein

Einsteinstraße 42

0.66 km 

Gedenktafel - Josef Schülein

Orleansstraße 34

0.67 km 

Die endlose Schiene mit gehendem Menschenpaar

Max-Plank-Straße

0.71 km 

Bewährung im Krieg

Max-Plank-Straße

0.71 km 

Befreiung Wiens


Max-Plank-Straße

0.73 km 

Förderung vom Kunst und Wissenschaft

Max-Plank-Straße

0.73 km 

Gründung des Kloster Ettal

Max-Plank-Straße

0.73 km 

Franz von Assisi

Max-Plank-Straße

0.73 km 

Vinzenz von Paul

Max-Plank-Straße

0.73 km 

Papst Gregor der Große

Sokrates

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.73 km 

Sokrates

Konfuzius

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.73 km 

Konfuzius

Cicero

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.73 km 

Cicero

Max-Plank-Straße

0.73 km 

Gottfried Wilhelm Leibniz

Archimedes

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.73 km 

Archimedes

Brutus

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.73 km 

Brutus

Max-Plank-Straße

0.73 km 

Demosthenes

Homer

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.73 km 

Homer

Max-Plank-Straße

0.73 km 

Gustav Adolf

Cäsar

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.73 km 

Cäsar

Hannibal

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.73 km 

Hannibal

Sappho

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.73 km 

Sappho

Platon

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.73 km 

Platon

Solon

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.73 km 

Solon

Lykurg

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.73 km 

Lykurg

Max-Plank-Straße

0.73 km 

Aristoteles

Perikles

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.73 km 

Perikles

Phytagoras

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.73 km 

Phytagoras

Max-Plank-Straße

0.73 km 

Alexander der Große

Max-Plank-Straße

0.74 km 

Sängerkrieg auf_der Wartburg

Max-Plank-Straße

0.74 km 

Stiftung der Universität Ingolstadt (1472)

Max-Plank-Straße 1

0.74 km 

Pagerie

Innere Wiener Straße 1

0.75 km 

Altöttinger-Lorettokapelle

Biographisches Gedenkbuch
Steinstr. 28
0.26 km  


Biographisches Gedenkbuch
Kellerstr. 23
0.27 km  


Biographisches Gedenkbuch
Steinstr. 3
0.37 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Pl. 5
0.41 km  


Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.48 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.48 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.49 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.49 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Holzhofstr. 6
0.49 km  


Biographisches Gedenkbuch
Kirchenstr. 11
0.50 km  


Stolperstein
Sckellstraße 6
0.58 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Sckellstraße 6
0.58 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Sckellstraße 6
0.58 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Schleibingerstr. 1
0.59 km  


Biographisches Gedenkbuch
Bogenstraße 3
0.64 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Str. 5
0.74 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Str. 5
0.74 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.80 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.80 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.80 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.80 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.80 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.80 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Str. 5
0.82 km  


Biographisches Gedenkbuch
Franziskanerstr. 41
0.88 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ismaninger Straße 27
0.91 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ismaninger Str. 22
0.92 km  


Stolperstein
Franziskanerstraße 41
0.97 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Frischwasserbrunnen
0.16 km
Bertsch Wilhelm
1998

Steinstraße 

Bertsch Wilhelm - Frischwasserbrunnen

Glaspalast-Brunnen, Schöner Brunnen
0.26 km
Voit August von
1853

Weißenburger Platz 

Voit August von - Glaspalast-Brunnen, Schöner Brunnen

Haferl-Brunnen
0.33 km
Stadtbäumer Alix
1990

Preysingstraße 58 

Stadtbäumer Alix - Haferl-Brunnen

Ziegenherde
0.36 km
Nageler Claus
0

 

Nageler Claus - Ziegenherde

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Papst Gregor - St. Johannes Baptist

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Johannes Nepomuk - St. Johannes Baptist

Melchisedech
0.37 km
Knabl Joseph
0

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Melchisedech

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Antonius von Padua - St. Johannes Baptist

Brunnen mit jagdbaren Tieren
0.38 km
Seibl Hans, Keller Anton
1929

Bordeauxplatz 

Seibl Hans, Keller Anton - Brunnen mit jagdbaren Tieren

Ziegelbrennerbrunnen
0.41 km
Osel Hans
1978

Preysingstraße 16 

Osel Hans - Ziegelbrennerbrunnen

Kruzifix aus Holz
0.41 km
Hahn Hermann
0

Preysingplatz 

Hahn Hermann - Kruzifix aus Holz

Fischerbuberl
0.45 km
Taschner Ignatius
1934

Wiener Platz 

Taschner Ignatius - Fischerbuberl

Flötenspieler
0.47 km
Vrieslaender Klaus
1990

Rosenheimer Straße 15 

Vrieslaender Klaus - Flötenspieler

Brunnen
0.47 km

0

Rosenheimer Straße 

 - Brunnen

Zylinder Brunnen
0.48 km
Schörg Franz
1929

An der Kreppe 

Schörg Franz - Zylinder Brunnen

Frischwasserbrunnen, Max-Weber-Brunnen
0.54 km
Kustermann F. S.
1888

Max-Weber-Platz 

Kustermann F. S. - Frischwasserbrunnen, Max-Weber-Brunnen

Erich-Schulze-Brunnen
0.56 km
Hien Albert
1988

Rosenheimer Straße 11 

Hien Albert - Erich-Schulze-Brunnen

Common Wall
0.57 km
Man Daniel, Kapitola Ina, Giussani Sebastian
2017

Einsteinstraße 28 

Man Daniel, Kapitola Ina, Giussani Sebastian - Common Wall

Die endlose Schiene mit gehendem Menschenpaar
0.67 km
Schwalbach Karl Jakob
1990

Orleansstraße 34 

Schwalbach Karl Jakob - Die endlose Schiene mit gehendem Menschenpaar

Prisma I, Prima II
0.67 km
Lechner Alf
1995

Max-Plank-Straße 1 

Lechner Alf - Prisma I, Prima II

Inklusionpunkte
0.70 km
Wagner Susanne
2018

Rosenheimer Straße 5 

Wagner Susanne - Inklusionpunkte

Befreiung Wiens
0.71 km
Diez F.
1683

Max-Plank-Straße 

Diez F. - Befreiung Wiens

Bewährung im Krieg
0.71 km
Diez F.
1683

Max-Plank-Straße 

Diez F. - Bewährung im Krieg

Nike
0.73 km
Widnmann Max von
0

Max-Plank-Straße 

Widnmann Max von - Nike

Förderung vom Kunst und Wissenschaft
0.73 km
Piloty Carl Theodor von
0

Max-Plank-Straße 

Piloty Carl Theodor von - Förderung vom Kunst und Wissenschaft

Lykurg
0.73 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Lykurg

Aristoteles
0.73 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Aristoteles

Perikles
0.73 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Perikles

Phytagoras
0.73 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Phytagoras

Max-Plank-Straße 

 - Alexander der Große

Max-Plank-Straße 

 - Franz von Assisi

Max-Plank-Straße 

 - Vinzenz von Paul

Max-Plank-Straße 

 - Papst Gregor der Große

Sokrates
0.73 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Sokrates

Konfuzius
0.73 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Konfuzius

Cicero
0.73 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Cicero

Max-Plank-Straße 

 - Gottfried Wilhelm Leibniz

Archimedes
0.73 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Archimedes

Brutus
0.73 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Brutus

Demosthenes
0.73 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Demosthenes

Homer
0.73 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Homer

Gustav Adolf
0.73 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Gustav Adolf

Cäsar
0.73 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Cäsar

Hannibal
0.73 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Hannibal

Sappho
0.73 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Sappho

Platon
0.73 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Platon

Solon
0.73 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Solon

Max-Plank-Straße 

 - Gründung des Kloster Ettal

Brunnen am Orleansplatz
0.73 km
Kurz Joachim
1904

Orleansplatz 

Kurz Joachim - Brunnen am Orleansplatz

Max-Plank-Straße 

 - Sängerkrieg auf_der Wartburg


Flächendurchdringung
0.74 km
Lechner Alf
1983

Rosenheimer Straße 

Lechner Alf - Flächendurchdringung

Kunstwerk
0.74 km

0

Orleansstraße 

 - Kunstwerk

Kunstwerk
0.75 km

0

 

 - Kunstwerk

Gerundetes Blau
0.75 km
Geiger Rupprecht
1987

Rosenheimer Straße 

Geiger Rupprecht - Gerundetes Blau

Max-Plank-Straße 

Echter Michael - Staatsmännische Leistung der Dynastie

Max-Plank-Straße 

 - Hausvertrag von Pavia

Orleansplatz 

Kurz Joachim - Najade - Brunnen am Orleansplatz

ziehkoffer
0.77 km
Ströbel Nele
2011

Rosenheimer Straße 

Ströbel Nele - ziehkoffer

Arme Seelen
0.78 km

0

Kirchenstraße 

 - Arme Seelen

Steinskulptur
0.81 km
Gerhart Nikolaus
0

Rosenheimerstraße 5 

Gerhart Nikolaus - Steinskulptur

ohne Titel
0.82 km
Funke Sabine
2007

Simon-Knoll-Platz 3 

Funke Sabine - ohne Titel

Reliefs
0.86 km
Neubauer-Woerner Marlene
0

Auerfeldstraße 15 

Neubauer-Woerner Marlene - Reliefs

Denkmal für Ludwig II.
0.87 km
Rückel Anton
1967

Maximiliansanlagen 

Rückel Anton  - Denkmal für Ludwig II.

Zirkusszene
0.87 km
Lacher Max
0

 

Lacher Max - Zirkusszene

Pallas Athene
0.88 km
Drexler Franz
1906

Maximiliansbrücke 

Drexler Franz - Pallas Athene

Copper Lick
0.89 km
Lapelyté Lina
2024

Praterinsel 

Lapelyté Lina - Copper Lick

? - Brunnen
0.92 km

0

 

 - ? - Brunnen

Maximiliansbrücke 

 - Heiliger Nepomuk

Kunstwerk
0.96 km

0

Einsteinstraße 

 - Kunstwerk

Gelber und blauer Turm
0.97 km
Pfahler Heinz
1996

Schneckenburgerstraße 

Pfahler Heinz - Gelber und blauer Turm

Steinsäule MÜNCHEN - ISTANBUL
0.99 km
Mumme Abdullah
1999

Rigauerweg 

Mumme Abdullah - Steinsäule MÜNCHEN - ISTANBUL

StraßeNamevonbis
0.26Johannisplatz 10Heim Carlamaria19321984
0.30Wörthstraße 20Reger Max19021903
0.40Innere Wiener Straße 42Scharnagel Karl1963
0.47Preysingstraße 12Süssheim Karl19341941
0.49Sckellstraße 1Valentin Karl19321934
0.58Preysingstraße 6Preis Karl1914
0.61Grütznerstraße 1Grützner Eduard von1884
0.98Maria-Theresia-Straße 11Röntgen Wilhelm Conrad19191923