Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Maxvorstadt * Der Alte Nördliche Friedhof an der Arcisstraße wird eingeweiht. Er umfasst 7.272 Gräber und wird zum Ende des 19. Jahrhunderts bereits voll belegt sein.
München-Maxvorstadt * Am Prinz-Georg-Palais am Karolinenplatz 5, dem Sitz des Sparkassenverbands Bayern, wird eine Gedenktafel zur Erinnerung an die Ermordung von 21 Kolpinggesellen am 6. Mai 1919 enthüllt.
Das Andenken an die grausamen Vorgänge vor 100 Jahren kam aufgrund einer Initiative von Frau Dr. Hella Schlumberger zustande. Zur Realisierung des Denkmals trägt das Kolpingwerk, die Versicherungskammer Bayern, der Sparkassenverband Bayern und die Landeshauptstadt München bei.
München-Maxvorstadt * In der Arcisstraße 12, im ehemaligen sogenannten Führerbau, wird das Amerikahaus eröffnet. Nach dem am 27. Januar 1948 in den USA verabschiedeten „Smith-Mundt Act“ sollte auch den Deutschen die amerikanische Lebensweise und die damit verbundenen politischen Ideale näher gebracht werden.
Die Amerikahäuser sehen sich als Zentren der Positiven Propaganda und sollen dem Loslösen von nationalsozialistischen, später auch kommunistischen Leitbildern dienen und die Völkerverständigung fördern.
München-Maxvorstadt * Der Grundstein für den Obelisken auf dem Carolinenplatz wird gelegt. Er ist ein Denkmal für die im Russlandfeldzug Napoleons umgekommenen bayerischen Soldaten.
München * Am Nachmittag besetzen Kommunisten das Wittelsbacher Palais, den Sitz des Aktionsausschusses.
<p><strong><em>München-Maxvorstadt</em></strong> * Das NS-Dokumentationszentrum an der Brienner Straße wird als Lern- und Erinnerungsort eröffnet. An diesem Tag jährt sich die <em>„Befreiung Münchens“</em> vom NS-Terror durch die US-Streitkräfte zum 70. Mal. </p>
München-Maxvorstadt * Die bisher für den 9. November 2014 vorgesehene Eröffnung des NS-Dokumenationszentrum als Lern- und Erinnerungsort muss auf den 30. April 2015 verschoben werden.
München-Maxvorstadt * Der Grundstein für die Glyptothek wird gelegt.
München-Maxvorstadt * Richard Wagner mietet für sich das Haus in der Brienner Straße 21, nahe der Propyläen. Bereits bei der ersten Audienz hat der Komponist dem Märchenkönig Ludwig II. erklärt, dass er sich in München nur dann „heimisch und zur Arbeit angeregt“ fühlen kann, wenn er „ein Häuschen in einem Garten allein bewohne“.
München-Maxvorstadt * Da die Gemälde Adolf Friedrich von Schacks an ihrem Aufstellungsort aufgrund der Feuchtigkeit „dem sicheren Verderben“ ausgesetzt sind, lässt der Kunstmäzen von Eduard Gerhardt ein neues „Galeriegebäude“ im Garten seines Anwesens an der Brienner Straße 19 erbauen.
München-Maxvorstadt * Nach seiner Pensionierung lässt sich Graf Maximilian Joseph von Montgelas ein Palais am Karolinenplatz 2 nach den Plänen von Jean Baptiste Métivier erbauen.
München-Maxvorstadt * Auf Wunsch König Ludwigs II. wird Richard Wagners Wohnhaus an der Brienner Straße 21 von der „Kabinettskasse“ angekauft und dem Komponisten kostenlos zur Verfügung gestellt.
München-Maxvorstadt * Die Familie des Joseph Schülein bezieht eine Wohnung in der Richard-Wagner-Straße 18.
München-Maxvorstadt * Um 19:45 Uhr beginnt im Lichthof der Universität München eine „Feier der nationalen Revolution“ statt. Die Festrede hält Kultusminster Hans Schemm. Eingerahmt von der „Egmont-Ouvertüre“ folgt die Übergabe des neuen Studentenrechts, ein Treuegelöbnis, ein „Appell an die studentische Verantwortung“ und schließlich das Absingen des „Horst-Wessel-Liedes“. Im Anschluss an die Feier beginnt ein Großer Fackelzug. Dazu werden ab 20:30 Uhr am rückwärtigen Ausgang der Universität gegen Gutschein Fackeln ausgegeben.
Um 22:00 Uhr bewegt sich der Fackelzug in Richtung Königsplatz. Die freiwilligen und begeisterten Teilnehmer in Uniform oder dunklem Anzug ziehen an der mit einer roten Flammenkette geschmückten Feldherrnhalle vorbei zum mit Flaggen und Pylonen festlich ausgestatteten Königsplatz, wo um 23:30 Uhr circa 50.000 überwiegend akademisch gebildete Nationalsozialsten und ihre Sympathisanten einen großen „Verbrennungsakt“ beginnen.
Auf dem Rasen vor der heutigen Antikensammlung am Königsplatz ist ein riesiger Scheiterhaufen aus Holz und Stroh errichtet worden. Zunächst hält ein studentischer Funktionär eine Ansprache zur „Ausmerzung undeutscher Schriften“. Danach werfen uniformierte Studenten unter Verlesung von „Feuersprüchen“ die mitgeführten Bücher ins Feuer. In Anlehnung an das Wartburgfest verbrennen sie die „volkszersetzenden Schriften kommunistischer, marxistischer, pazifistischer Haltung (vielfach aus jüdischer Feder stammend) als Symbol der Abkehr vom undeutschen Geist“.
München-Maxvorstadt * Das „Eichthal-Palais“ an der Brienner Straße 12 wird von Leo von Klenze erbaut.
München-Maxvorstadt * Der Stadtrat hebt die „Sparmaßnahme“, wonach die „Ewige Flamme“ im neuen „Mahnmals“ auf dem „Patz der Opfer des Nationalsozialismus“ nur an besonderen Gedenktagen beziehungsweise nur nachts brennen soll, wieder auf, weil damit die „wesentliche Symbolik des Mahnmals außer Kraft gesetzt“ würde.
Damit wird eine mehr als peinlich zu bezeichnende Diskussion beendet.
München-Maxvorstadt * Nach einem Stadtrats-Beschluss soll auf dem Platz der Opfer des Nationalsozialismus ein provisorisches Denkmal errichtet werden. Als Mahnmal wird ein 2,50 Meter hoher und 1,10 Meter breiter Findling aus Flossenbürger Granit aufgestellt, den der Bildhauer Karl Oppenrieder mit der Inschrift „Den Opfern des Nationalsozialismus“ versehen hat.
München-Maxvorstadt * Lola Montez kann das für sie vom König angekaufte, neu gestaltete und standesgemäße Palais an der Barer Straße 7 beziehen.
München-Maxvorstadt * Die Abbrucharbeiten an der „Heß-Villa“ in der Luisenstraße 35 beginnen.
München-Maxvorstadt * Das „Mahnmal“ für die „Opfer der Sinti und Roma“ auf dem „Platz der Opfer des Nationalsozialismus“ wird erneuert und erhöht.
München-Maxvorstadt * Knapp drei Wochen nach der Einweihung des neuen „Mahnmals“ auf dem „Patz der Opfer des Nationalsozialismus“ beschließt der Münchner Stadtrat, dass die „Ewige Flamme“ nur an besonderen Gedenktagen beziehungsweise nur nachts brennen soll.
München * Der „Ältestenrat“ des Münchner Stadtrats spricht sich einstimmig für eine würdigere Gestaltung des „Platzes der Opfer des Nationalsozialismus“ aus.
Es besteht Einvernehmen darüber, dass dieser Ort die zentrale Gedenkstätte bleiben müsse.
München-Maxvorstadt * „Rechtsanwalt“ Gustav Probst ist Eigentümer des Anwesens Richard-Wagner-Straße 9.
München-Maxvorstadt * Das „Schiller-Denkmal“, das bis dahin auf dem „Platz der Opfer des Nationalsozialismus“ gestanden hat, kommt in die gegenüberliegende Grünanlage.
München-Maxvorstadt * Leo von Klenze erhält den endgültigen Auftrag für den Bau der „Propyläen“ am „Königsplatz“.
München-Maxvorstadt * Endlich kann der Architekt der Glyptothek, Leo von Klenze, den Schlüssel für das Plastiken-Museum an König Ludwig I. übergeben.
München - München-Maxvorstadt * Otto von Bismarck samt Gemahlin halten sich bis 26. Juni in München auf. Sie wohnen in der Künstlerresidenz Franz von Lenbachs.
München-Maxvorstadt * Das Lenbachhaus wird nach einem umfänglichen und aufwändigen Umbau wieder eröffnet.
München-Maxvorstadt * Das „Lenbach-Haus“, die Künstlerresidenz des „Malerfürsten“ Franz von Lenbach, ist fertiggestellt.
München-Maxvorstadt * Das Anwesen Richard-Wagner-Straße 11 wird an die rechtmäßigen Erben Dr. Walter und Nelly Zeckendorf zurückgegeben.
München-Maxvorstadt * Das Anwesen Richard-Wagner-Straße 11 wird generalsaniert.
München-Maxvorstadt * Robert von Langer übernimmt seinen letzten öffentlichen Auftrag und schmückt das „Herzog-Max-Palais“ mit Szenen aus der griechischen Mythologie aus.
Herzog Max in Bayern war der Vater der Kaiserin Elisabeth.
München-Maxvorstadt * Das „Rentier-Ehepaar“ Hanfstängl ist Eigentümer des Anwesens Richard-Wagner-Straße 9.
München-Maxvorstadt * Herzog Max in Bayern und seine Ehefrau Ludovica beziehen das Herzog-Max-Palais in der Ludwigstraße.
München-Maxvorstadt * Dem „Kaufmanns-Ehepaar“ Held gehört das Anwesen Richard-Wagner-Straße 9.
München-Maxvorstadt * Franz von Lenbachs „Residenz“ an der Luisenstraße 33 ist fertiggestellt.
München-Maxvorstadt * Das Gebäude in der Richard-Wagner-Straße 3 wird in Anlehnung an das Eckhaus an der Brienner Straße als Verwaltungsgebäude errichtet.
München-Maxvorstadt * Die Familie des Joseph Schülein bezieht ihr Haus in der Richard-Wagner-Straße 7. Joseph Schülein wird dort bis an sein Lebensende [9. September 1938] wohnen.
Straße | Name | von | bis | ||
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0.01 | Schraudolphstraße 1 | Ammann Ellen | |||
0.04 | Heßstraße 9 | George Stefan | 1893 | 1894 | |
0.05 | Heßstraße 5 | Becher Johannes R. | |||
0.07 | Heßstraße 9 | Becher Johannes R. | |||
0.07 | Heßstraße 5 | Nietsche Friedrich | |||
0.10 | Schellingstraße 64 | Ball Hugo | |||
0.11 | Schellingstraße 62 | Osteria Bavaria | |||
0.14 | Arcisstraße 44 | Keyserling Eduard von | 1895 | 1895 | |
0.16 | Arcisstraße 46 | Ringelnatz Joachim | |||
0.16 | Barer Straße 37 | Graf Oskar Maria | 1919 | 1931 | |
0.21 | Schellingstraße 53 | Ibsen Henrik | |||
0.23 | Zieblandstraße 1 | May Karl | |||
0.23 | Zieblandstraße 11 | Karlstadt Liesl | 1892 | ||
0.23 | Zieblandstraße 1 | Arnold Karl | 1906 | 1906 | |
0.25 | Theresienstraße 66 | Reventlow Franziska zu | |||
0.27 | Schellingstraße 49 | Strauss Franz Josef | 1915 | 1931 | |
0.28 | Schellingstraße 50 | Fotoatelier Heinrich Hoffmann | |||
0.28 | Schellingstraße 50 | Parteizentrale der NSDAP | 1925 | 1931 | |
0.32 | Barer Straße 53 | Bunter Vogel | |||
0.33 | Schellingstraße 44 | Strauss Franz Josef | 1931 | ||
0.36 | Schellingstraße 39 | Druckerei des Völkischen Beobachters | |||
0.36 | Heßstraße 34 | Pension Fuchs | |||
0.36 | Schellingstraße 43 | Walser Robert | 1901 | 1902 | |
0.37 | Heßstraße 34 | Klages Ludwig | 1893 | ||
0.40 | Luisenstraße 62 | May Karl | |||
0.41 | Schellingstraße 33 | Marc Franz | |||
0.44 | Theresienstraße 46 | Carossa Hans | 1914 | 1929 | |
0.46 | Türkenstraße 35 | Mann Heinrich | |||
0.47 | Türkenstraße 36 | Thoma Ludwig | |||
0.47 | Türkenstraße 30 | Wedekind Frank | |||
0.48 | Türkenstraße 28 | Die Elf Scharfrichter | 1901 | 1904 | |
0.48 | Luisenstraße 50 | Gysis Nikolaus | 1901 | ||
0.49 | Barer Straße 19 | Montez Lola | 1847 | 1848 | |
0.49 | Türkenstraße 52 | Endell August | |||
0.51 | Schellingstraße 92 | Reventlow Franziska zu | |||
0.51 | Blütenstraße 8 | Rilke Rainer Maria | |||
0.53 | Heßstraße 46 | Reventlow Franziska zu | |||
0.53 | Schraudolphstraße 36 | Graf Oskar Maria | |||
0.53 | Türkenstraße 57 | Simplicissimus | 1903 | 1913 | |
0.54 | Schellingstraße 27 | Wedekind Frank | |||
0.58 | Schellingstraße 23 | Ringelnatz Joachim | 1909 | ||
0.59 | Türkenstraße 69 | Wedekind Frank | |||
0.59 | Theresienstraße 25 | Ammann Ellen | |||
0.60 | Theresienstraße 106 | Heuss Theodor | |||
0.60 | Theresienstraße 106 | Kubin Alfred | |||
0.62 | Theresienstraße 23 | Morgenstern Christian | |||
0.65 | Gabelsbergerstraße 51 | Lenin Iljitsch Uljanow | |||
0.66 | Amalienstraße 25 | Café Stefanie | |||
0.66 | Türkenstraße 81 | Reventlow Franziska zu | |||
0.68 | Kürfürstenstraße 17 | Heiden Konrad | 1924 | 1929 | |
0.68 | Heßstraße 35 | Drexler Franz | 1899 | ||
0.69 | Türkenstraße 94 | Elser Georg | |||
0.69 | Arcisstraße 12 | Führerbau | 1933 | 1945 | |
0.70 | Georgenstraße 35 | Kandinsky Wassily | 1898 | 1901 | |
0.70 | Arcisstrasse 4 | Böcklin Arnold | |||
0.71 | Agnesstraße 2 | Fauser Jörg | |||
0.72 | Karolinenplatz 1 | Tjutschews Fjodor Iwanowitsch | 1832 | 1835 | |
0.72 | Rambergstraße 3 | Althaus Peter Paul | |||
0.72 | Karolinenplatz 1 | Kirchmaier Joseph | 1812 | ||
0.72 | Rambergstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1895 | 1899 | |
0.72 | Zieblandstraße 23 | Reventlow Franziska zu | |||
0.73 | Amalienstraße 44 | Klingenbeck Walter | 1924 | 1942 | |
0.74 | Rambergstraße 2 | Mann Thomas | 1896 | 1898 | |
0.74 | Luisenstraße 22 | Heyse Paul von | 1874 | 1914 | |
0.75 | Brienner Straße 18 | Wittelsbacher Palais | |||
0.75 | Briennerstraße 22 | Wagner Richard | 1864 | 1965 | |
0.75 | Isabellastraße 20 | Lempp Albert | |||
0.75 | Amalienstraße 48 | Walser Robert | 1900 | 1901 | |
0.76 | Briennerstraße 23 | Haus der Deutschen Ärzte | 1945 | ||
0.76 | Amalienstraße 57 | Malschule für Damen | 1891 | 1905 | |
0.78 | Georgenstraße 29 | Reventlow Franziska zu | 1897 | 1898 | |
0.78 | Georgenstraße 27 | Reventlow Franziska zu | |||
0.78 | Elisabethstraße 5 | Heß Rudolf | |||
0.79 | Kurfürstenstraße 35 | Arnold Karl | 1906 | 1907 | |
0.80 | Amalienstraße 81 | Dietz Elmar | 1923 | ||
0.80 | Theresienstraße 84 | Biskupskij Vasilij | |||
0.80 | Georgenstraße 40 | Ažbe Anton | 1892 | 1905 | |
0.80 | Akademiestraße 9 | Mühsam Erich | |||
0.81 | Fürstenstraße 6 | Rheinberger Joseph | 1867 | 1901 | |
0.81 | Elisabethstraße 8 | Elsner Gisela | |||
0.82 | Elisabethstraße 13 | Kruk Gregor | |||
0.83 | Adalbertstraße 34 | Wedekind Frank | |||
0.84 | Theresienstraße 63 | Diefenbach Karl Wilhelm | |||
0.84 | Tengstraße 26 | Frank Leonhard | 1950 | ||
0.84 | Tengstraße 26 | Althaus Peter Paul | |||
0.84 | Tengstraße 26 | Hausenstein Wilhelm | 1913 | 1914 | |
0.85 | Georgenstraße 34 | Heymann Werner Richard | |||
0.85 | Katharina-von-Bora-Straße 10 | Verwaltungsbau der NSDAP | 1945 | ||
0.85 | Theresienstraße 9 | Schmeller Johann Andreas | 1836 | 1852 | |
0.87 | Arcisstraße 12 | Pringsheim Alfred | 1933 | ||
0.88 | Richard-Wagner-Straße 27 | Gerlich Fritz | 1934 | ||
0.88 | Akademiestraße 15 | Brecht Bertold | 1923 | ||
0.88 | Barer Straße 7 | Montez Lola | 1847 | ||
0.89 | Akademiestraße 15 | Zuckmayer Carl | |||
0.89 | Schellingstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1900 | 1900 | |
0.92 | Adalbertstraße 4 | Brenninger Georg | |||
0.93 | Akademiestraße 11 | Toller Ernst | 1917 | ||
0.93 | Briener Straße 8 | Rosenberg Alfred | 1918 | 1919 | |
0.95 | Luisenstraße 33 | Lenbach Franz von | |||
0.96 | Franz-Joseph-Straße 42 | Wedekind Frank | |||
0.97 | Friedrichstraße 1 | Kandinsky Wassily | 1901 | 1904 | |
0.97 | Friedrichstraße 1 | Münter Gabriele | 1904 | ||
0.98 | Ludwigstraße 13 | Reichsbank-Hauptstelle | 1945 | ||
0.99 | Ludwigstraße 13 | Elisabeth von Österreich-Ungarn | 1837 | 1854 | |
0.99 | Richard-Wagner-Straße 7 | Schülein Joseph | |||
0.99 | Karlstraße 20 | Roth Eugen | 1933 | ||
0.99 | Kurfürstenstraße 30 | Kieselbach Luise | 1912 | 1929 |