Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
Maxvorstadt * Der Alte Nördliche Friedhof an der Arcisstraße wird eingeweiht. Er umfasst 7.272 Gräber und wird zum Ende des 19. Jahrhunderts bereits voll belegt sein.
München * Am Nachmittag besetzen Kommunisten das Wittelsbacher Palais, den Sitz des Aktionsausschusses.
München-Kreuzviertel * König Ludwig I. lässt die Universität schließen, weil es dort zwischen dem 24. und 29. Dezember 1830 zu einer Randale von Münchner Studenten gekommen ist.
München-Maxvorstadt * Robert von Langer übernimmt seinen letzten öffentlichen Auftrag und schmückt das „Herzog-Max-Palais“ mit Szenen aus der griechischen Mythologie aus.
Herzog Max in Bayern war der Vater der Kaiserin Elisabeth.
München-Maxvorstadt * Herzog Max in Bayern und seine Ehefrau Ludovica beziehen das Herzog-Max-Palais in der Ludwigstraße.
München-Maxvorstadt * Am Prinz-Georg-Palais am Karolinenplatz 5, dem Sitz des Sparkassenverbands Bayern, wird eine Gedenktafel zur Erinnerung an die Ermordung von 21 Kolpinggesellen am 6. Mai 1919 enthüllt.
Das Andenken an die grausamen Vorgänge vor 100 Jahren kam aufgrund einer Initiative von Frau Dr. Hella Schlumberger zustande. Zur Realisierung des Denkmals trägt das Kolpingwerk, die Versicherungskammer Bayern, der Sparkassenverband Bayern und die Landeshauptstadt München bei.
München-Maxvorstadt * Grundsteinlegung für die 172 x 78 x 24 Meter umfassende „Bayerische Staatsbibliothek“.
München-Maxvorstadt * König Ludwig I. erteilt Friedrich von Gärtner den Auftrag zum Bau der „Bayerischen Staatsbibliothek“, deren Bestände auf Herzog Albrecht V. ins 16. Jahrhundert zurückgehen.
Schon bevor sie die rund 200.000 Bände aus den säkularisierten Klöstern aufnehmen musste, war die „Staatsbibliothek“ schon eine der umfangreichsten Sammlungen ihrer Art in Europa.
München-Maxvorstadt * Der Grundstein für die Bayerische Staatsbibliothek an der Ludwigstraße wird gelegt.
München-Maxvorstadt * Die von Friedrich von Gärtner geplante „Staatsbibliothek“ wird bezogen.
München-Maxvorstadt * Die „Staatsbibliothek“ in der Ludwigstraße ist endgültig fertiggestellt.
München-Maxvorstadt * Der Bau der „Bayerischen Staatsbibliothek“ an der Ludwigstraße wird vollendet.
Er kostet 1,3 Millionen Gulden.
München-Maxvorstadt * Phosphor- und Sprengbomben zerstören 85 Prozent der Bausubstanz und 25 Prozent des Bücherbestands der Bayerischen Staatsbibliothek.
München-Maxvorstadt * Nach Kriegszerstörung und Wiederaufbau wird der „Bayerischen Staatsbibliothek“ ein Erweiterungsbau aus Stahl und Glas angefügt.
München-Maxvorstadt * Der sogenannte „Giftschrank“ in der „Bayerischen Staatsbibliothek“ wird geöffnet.
Er beinhaltet in der Hauptsache erotische Literatur, aber auch unliebsame politische oder kirchenkritische Schriften, die seit dem frühen 19. Jahrhundert zensiert, verboten, von der Polizei und Gerichten abgegeben und gesammelt wurden.
München-Maxvorstadt * Als „Universalbibliothek“ rangiert die Sammlung der „Bayerischen Staatsbibliothek“ an der Ludwigstraße an zweiter Stelle im deutschen Sprachraum.
Bis zu 50.000 Nutzer zählt die „StaBi“ im Jahr.
München-Maxvorstadt * Am Geburstag König Ludwigs I. wird der Grundstein für die Ludwigskirche gelegt.
München-Maxvorstadt * Da die Gemälde Adolf Friedrich von Schacks an ihrem Aufstellungsort aufgrund der Feuchtigkeit „dem sicheren Verderben“ ausgesetzt sind, lässt der Kunstmäzen von Eduard Gerhardt ein neues „Galeriegebäude“ im Garten seines Anwesens an der Brienner Straße 19 erbauen.
München-Maxvorstadt * Das „Eichthal-Palais“ an der Brienner Straße 12 wird von Leo von Klenze erbaut.
München-Maxvorstadt * Richard Wagner mietet für sich das Haus in der Brienner Straße 21, nahe der Propyläen. Bereits bei der ersten Audienz hat der Komponist dem Märchenkönig Ludwig II. erklärt, dass er sich in München nur dann „heimisch und zur Arbeit angeregt“ fühlen kann, wenn er „ein Häuschen in einem Garten allein bewohne“.
München * Schon die Rückkehr des toten Ex-Königs Ludwig III. - in einem Sonderzug - soll zu einer Triumphfahrt werden. Seit der Überschreitung der bayerischem Grenze läuteten entlang der Strecke die Kirchenglocken und auf den Bahnhöfen versammeln sich Amtsträger, Honoratioren und Vereine in der Landestracht.
Der Sonderzug mit den sterblichen Überresten des Ex-Königs Ludwigs III. macht in Wildenwart Zwischenstation, um den Sarg der Ex-Königin aufzunehmen. Um Mitternacht trifft der Zug schließlich in München ein, wo man noch in der selben Nacht die beiden Särge in die Ludwigskirche bringt.
München-Maxvorstadt * Auf Wunsch König Ludwigs II. wird Richard Wagners Wohnhaus an der Brienner Straße 21 von der „Kabinettskasse“ angekauft und dem Komponisten kostenlos zur Verfügung gestellt.
München-Maxvorstadt * Der Fußweg zwischen der Kaulbachstraße und der Ludwigstraße wird nach Walter Klingenbeck benannt.
München-Maxvorstadt * Nach einem Stadtrats-Beschluss soll auf dem Platz der Opfer des Nationalsozialismus ein provisorisches Denkmal errichtet werden. Als Mahnmal wird ein 2,50 Meter hoher und 1,10 Meter breiter Findling aus Flossenbürger Granit aufgestellt, den der Bildhauer Karl Oppenrieder mit der Inschrift „Den Opfern des Nationalsozialismus“ versehen hat.
München-Maxvorstadt * Der Stadtrat hebt die „Sparmaßnahme“, wonach die „Ewige Flamme“ im neuen „Mahnmals“ auf dem „Patz der Opfer des Nationalsozialismus“ nur an besonderen Gedenktagen beziehungsweise nur nachts brennen soll, wieder auf, weil damit die „wesentliche Symbolik des Mahnmals außer Kraft gesetzt“ würde.
Damit wird eine mehr als peinlich zu bezeichnende Diskussion beendet.
München-Maxvorstadt * Die „Ludwigskirche“ wird durch Erwin Schleich wiederhergestellt.
München-Maxvorstadt * Knapp drei Wochen nach der Einweihung des neuen „Mahnmals“ auf dem „Patz der Opfer des Nationalsozialismus“ beschließt der Münchner Stadtrat, dass die „Ewige Flamme“ nur an besonderen Gedenktagen beziehungsweise nur nachts brennen soll.
München-Maxvorstadt * Das „Mahnmal“ für die „Opfer der Sinti und Roma“ auf dem „Platz der Opfer des Nationalsozialismus“ wird erneuert und erhöht.
München * Der „Ältestenrat“ des Münchner Stadtrats spricht sich einstimmig für eine würdigere Gestaltung des „Platzes der Opfer des Nationalsozialismus“ aus.
Es besteht Einvernehmen darüber, dass dieser Ort die zentrale Gedenkstätte bleiben müsse.
München-Maxvorstadt * Der Grundstein für den Obelisken auf dem Carolinenplatz wird gelegt. Er ist ein Denkmal für die im Russlandfeldzug Napoleons umgekommenen bayerischen Soldaten.
<p><em><strong>München-Maxvorstadt</strong></em> * Im Odeon findet eine Trauerfeier für Kurt Eisner statt. Der Schriftsteller Heinrich Mann und Minister Hans Unterleitner halten die Gedenkrede.</p> <p>Heinrich Mann sagt: <em>„Der verewigte Kurt Eisner wird beispielhaft in unserer Mitte weilen, seinen Tod überdauernd gewiss durch seine Taten, aber noch mehr durch das, was er war. </em></p> <p><em>Wir danken ihm nicht einfach den Sturz eines verworfenen Regiments, sondern dass dieses Regiment, das selbst in seinen weniger schändlichen Zeiten nichts anderes gewesen war als geistlose Gewalt, unvermittelt und in sinnbildlicher Art abgelöst wurde von der Menschenart, die Geist will und Geist schafft“</em>.</p> <p>Dann folgen die berühmten Worte des Schriftstellers: <em>„Die hundert Tage der Regierung Eisners haben mehr Ideen, mehr Freuden der Vernuft, mehr Bewegung der Geister gebracht, als die fünfzig Jahre vorher. Sein Glaube an die Kraft des Gedankens, sich in Wirklichkeit zu verwandeln, ergriff selbst Ungläubige. </em></p> <p><em>In jeder Handlung sah er neben ihrer praktischen Wirkung ihr geistiges Gepräge. Achtstundentag, Demokratisierung des Heeres, eine befreite Schule, die wirtschaftliche Erfüllung der politischen Revolution: durch solche Taten dachte er, gleichwie in seinen Reden, die bis dahin verfemten Wahrheiten zu bezeugen. […] </em></p> <p><em>In Bern, auf der Sozialistentagung, hatte, solange er sprach, Deutschland keinen Feind mehr. […] </em></p> <p><em>Er ging aus einer Zeit des Wahnsinns und Verfalles mit ungebrochener Vernunft hervor. Er liebte die Menschen, traute ihnen die Kraft zur Wahrhaftigkeit zu und erwartete daher noch so viel von ihnen, dass er sich hütete, alles auf einmal zu verlangen. […] </em></p> <p><em>Der erste wahrhaft geistige Mensch an der Spitze eines deutschen Staates erschien jenen, die über die zusammengebrochene Macht nicht hinwegkamen, als Fremdling und als schlecht. Dass er am Quell der Macht doch lauter blieb, widerstrebte ihren Begriffen. Seine Güte, die um keinen Preis, nicht einmal um den seines eigenen Lebens, Blut vergießen wollte, ihnen war sie Schwäche. […] </em></p> <p><em>Bewahren wir sein unversehrtes Bild! Solange er da war, hatte die Revolution einen Sammelpunkt, in dem sie einig und ihrer frohen Zukunft gewiss war.“ </em></p>
München-Maxvorstadt * Um den „großen Einfluß des Theologieprofessorenzirkels auszuschalten“ schließen die braunen Machthaber das „Georgianum“.
München-Maxvorstadt * In der Arcisstraße 12, im ehemaligen sogenannten Führerbau, wird das Amerikahaus eröffnet. Nach dem am 27. Januar 1948 in den USA verabschiedeten „Smith-Mundt Act“ sollte auch den Deutschen die amerikanische Lebensweise und die damit verbundenen politischen Ideale näher gebracht werden.
Die Amerikahäuser sehen sich als Zentren der Positiven Propaganda und sollen dem Loslösen von nationalsozialistischen, später auch kommunistischen Leitbildern dienen und die Völkerverständigung fördern.
München-Maxvorstadt * Das „Georgianum“, das weltweit einzige staatliche „Priesterseminar“, zieht in seinen Neubau an der Ludwigstraße.
München-Maxvorstadt * Nach seiner Pensionierung lässt sich Graf Maximilian Joseph von Montgelas ein Palais am Karolinenplatz 2 nach den Plänen von Jean Baptiste Métivier erbauen.
<p><strong><em>München-Maxvorstadt</em></strong> * Das NS-Dokumentationszentrum an der Brienner Straße wird als Lern- und Erinnerungsort eröffnet. An diesem Tag jährt sich die <em>„Befreiung Münchens“</em> vom NS-Terror durch die US-Streitkräfte zum 70. Mal. </p>
München-Maxvorstadt * Die bisher für den 9. November 2014 vorgesehene Eröffnung des NS-Dokumenationszentrum als Lern- und Erinnerungsort muss auf den 30. April 2015 verschoben werden.
München-Maxvorstadt * Das „Schiller-Denkmal“, das bis dahin auf dem „Platz der Opfer des Nationalsozialismus“ gestanden hat, kommt in die gegenüberliegende Grünanlage.
München * Auch das Volk darf sich an den Feierlichkeiten aus Anlass der Geburt des Kurprinzen Max Emanuel beteiligen. Von Mittag bis zum Abend fließt aus eigens vor der Residenz aufgestellten Brunnen weißer und roter Wein. Brot wird verteilt. Und Hofleute werfen Geldstücke und Schaumünzen unters Volk. Das kurfürstliche Herrscherpaar verfolgt zeitgleich im Opernhaus am Salvatorplatz die Oper „Fedra Incoronata“. Sie bildet den Auftakt einer Festtriologie.
Noch vor der eigentlichen Opernaufführung erscheinen Iris, Hebe sowie Lucina und verkünden, dass die Zeit der finsteren unwirtlichen Wetter zu Ende geht und jetzt heitere Tage anbrechen würden. Sie sind gekommen, um die Sorgen und Schmerzen, die sich mit der schweren Geburt des Prinzen eingestellt haben, zu vertreiben. Dem neuen Helden [Max Emanuel] wünschen sie alles Gute und dass er wachsam und Kühn das Schwert führen werde.
In dem folgenden Spektakel treten nahezu alle griechischen Götter und Helden auf und huldigen dem Kurprinzen. Selbst der Kriegsgott Mars prophezeit, dass die unbesiegbare Rechte Max Emanuels die „Türken zähmen und bezwingen“ werde. Dem drei Monate alten Kurprinzen wird von den Göttern eine großartige Zukunft vorausgesagt.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Das endgültige Reliefprogramm für das „Siegestor“ wird festgelegt.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Die Ruine des „Siegestores“ soll abgerissen werden.
Dank des „Amtes für Denkmalpflege“ wird es 1956 jedoch notdürftig geflickt.
Schwabing - München-Maxvorstadt * Die siegreichen bayerischen Truppen ziehen triumphierend durch das feierlich geschmückte Siegestor.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Der Umzug „2000 Jahre Deutsche Kultur“ nutzt das „Siegestor“ für seine Propaganda.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Friedrich von Gärtner beginnt im Auftrag König Ludwigs I. mit den Planungen zum „Siegestor“.
Johann Martin von Wagner wird mit dem Skulpturenschmuck des „Siegestores“ beauftragt.
München-Maxvorstadt * Das Siegestor geht als Schenkung an die Stadt über - und damit auch der Unterhalt. Mit der Auflage, dass seine Ausrichtung nach Norden nie verändert werden darf.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Der Abriss des „Siegestores“ wird beschlossen.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Erste Planungsvorstellungen von König Ludwig I. zum Bau des „Siegestores“.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Das Siegestor wird - noch ohne der Quadriga - eingeweiht.
München-Kreuzviertel * Die Oper „La finta giardiniera“ von Wolfgang Amadeus Mozart wird im Opernhaus am Salvatorplatz zum dritten Mal aufgeführt.
München-Maxvorstadt * Die Kurfürstin-Witwe Maria Leopoldine verkauft die an Luigi Tambosi verpachtete „reale Kaffeeschenk- und Traiteurgerechtigkeit“ an den „Hofbankier“ Simon von Eichthal und an den „Architekten“ und Unternehmer Ulrich Himbsel.
München-Graggenau * Das „Bazargebäude“ wird eröffnet.
Im Erdgeschoss befinden sich Ladengeschäfte.
Im südlichen Eckbau wird das von Luigi Tambosi betriebene „Hofgarten-Café“ untergebracht.
München-Kreuzviertel * Der Trauergottesdienst für die verstorbene evangelische Königin Caroline findet in der noch immer ungeschmückten Theatinerkirche statt. Erzbischof Lothar Anselm Freiherr von Gebsattel untersagt auch hier Gebete, Gesang, Kerzen und geistliches Ornat.
Bologna - München • Für den Bau der Theatinerkirche wird der Architekt Agostino Barelli - noch während in Bologna die Arbeiten an der Theatinerkirche Santi Bartolomeo e Gaetano in vollem Gange sind - nach München verpflichtet. Kurfürstin Henriette Adelaide lehnt einheimische Baumeister ab, da sie „piu idioti nell’ edificare una fabrica di tanta importanza“ oder freundlich gesagt: „zu unerfahren [seien], um auch nur eine Werkstätte von größerer Bedeutung zu bauen.“
München-Kreuzviertel * Die Salvatorkirche wird gesperrt und wenig später in eine Wagen- und Salpeter-Remise umgewandelt.
München-Kreuzviertel * Die „Salvatorkirche“ wird als „Friedhofskirche“ für die „Frauenkirche“ von Lukas Rottaler erbaut.
München-Graggenau - München-Kreuzviertel * Nachdem die Hofkapelle in der Residenz für die inzwischen über 1.200 evangelischen Gemeindemitglieder zu klein geworden ist, übergibt König Max I. Joseph den Protestanten die Salvatorkirche.Da dieses Gotteshaus von Anfang an zu klein ist, wird es jedoch nie als evangelische Kirche benutzt.
Straße | Name | von | bis | ||
---|---|---|---|---|---|
0.01 | Schellingstraße 49 | Strauss Franz Josef | 1915 | 1931 | |
0.02 | Schellingstraße 50 | Parteizentrale der NSDAP | 1925 | 1931 | |
0.02 | Schellingstraße 50 | Fotoatelier Heinrich Hoffmann | |||
0.05 | Schellingstraße 44 | Strauss Franz Josef | 1931 | ||
0.07 | Schellingstraße 53 | Ibsen Henrik | |||
0.08 | Schellingstraße 39 | Druckerei des Völkischen Beobachters | |||
0.10 | Schellingstraße 43 | Walser Robert | 1901 | 1902 | |
0.12 | Barer Straße 37 | Graf Oskar Maria | 1919 | 1931 | |
0.13 | Zieblandstraße 1 | May Karl | |||
0.13 | Zieblandstraße 1 | Arnold Karl | 1906 | 1906 | |
0.14 | Schellingstraße 33 | Marc Franz | |||
0.16 | Barer Straße 53 | Bunter Vogel | |||
0.21 | Schellingstraße 62 | Osteria Bavaria | |||
0.21 | Türkenstraße 35 | Mann Heinrich | |||
0.23 | Heßstraße 5 | Nietsche Friedrich | |||
0.24 | Türkenstraße 52 | Endell August | |||
0.25 | Theresienstraße 66 | Reventlow Franziska zu | |||
0.25 | Blütenstraße 8 | Rilke Rainer Maria | |||
0.25 | Schellingstraße 64 | Ball Hugo | |||
0.25 | Türkenstraße 57 | Simplicissimus | 1903 | 1913 | |
0.26 | Schellingstraße 27 | Wedekind Frank | |||
0.27 | Theresienstraße 46 | Carossa Hans | 1914 | 1929 | |
0.28 | Schraudolphstraße 1 | Ammann Ellen | |||
0.28 | Heßstraße 5 | Becher Johannes R. | |||
0.29 | Türkenstraße 36 | Thoma Ludwig | |||
0.30 | Schellingstraße 23 | Ringelnatz Joachim | 1909 | ||
0.30 | Heßstraße 9 | George Stefan | 1893 | 1894 | |
0.32 | Türkenstraße 69 | Wedekind Frank | |||
0.33 | Arcisstraße 46 | Ringelnatz Joachim | |||
0.33 | Türkenstraße 30 | Wedekind Frank | |||
0.33 | Arcisstraße 44 | Keyserling Eduard von | 1895 | 1895 | |
0.34 | Heßstraße 9 | Becher Johannes R. | |||
0.35 | Türkenstraße 28 | Die Elf Scharfrichter | 1901 | 1904 | |
0.39 | Theresienstraße 25 | Ammann Ellen | |||
0.40 | Türkenstraße 81 | Reventlow Franziska zu | |||
0.41 | Theresienstraße 23 | Morgenstern Christian | |||
0.42 | Türkenstraße 94 | Elser Georg | |||
0.43 | Schraudolphstraße 36 | Graf Oskar Maria | |||
0.45 | Zieblandstraße 11 | Karlstadt Liesl | 1892 | ||
0.45 | Amalienstraße 25 | Café Stefanie | |||
0.47 | Amalienstraße 44 | Klingenbeck Walter | 1924 | 1942 | |
0.48 | Amalienstraße 48 | Walser Robert | 1900 | 1901 | |
0.49 | Amalienstraße 57 | Malschule für Damen | 1891 | 1905 | |
0.49 | Rambergstraße 3 | Althaus Peter Paul | |||
0.49 | Rambergstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1895 | 1899 | |
0.49 | Kürfürstenstraße 17 | Heiden Konrad | 1924 | 1929 | |
0.51 | Georgenstraße 35 | Kandinsky Wassily | 1898 | 1901 | |
0.51 | Rambergstraße 2 | Mann Thomas | 1896 | 1898 | |
0.52 | Amalienstraße 81 | Dietz Elmar | 1923 | ||
0.54 | Akademiestraße 9 | Mühsam Erich | |||
0.56 | Adalbertstraße 34 | Wedekind Frank | |||
0.57 | Georgenstraße 29 | Reventlow Franziska zu | 1897 | 1898 | |
0.57 | Georgenstraße 27 | Reventlow Franziska zu | |||
0.61 | Fürstenstraße 6 | Rheinberger Joseph | 1867 | 1901 | |
0.61 | Georgenstraße 40 | Ažbe Anton | 1892 | 1905 | |
0.61 | Akademiestraße 15 | Brecht Bertold | 1923 | ||
0.62 | Akademiestraße 15 | Zuckmayer Carl | |||
0.62 | Schellingstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1900 | 1900 | |
0.62 | Theresienstraße 9 | Schmeller Johann Andreas | 1836 | 1852 | |
0.63 | Barer Straße 19 | Montez Lola | 1847 | 1848 | |
0.63 | Georgenstraße 34 | Heymann Werner Richard | |||
0.64 | Heßstraße 34 | Pension Fuchs | |||
0.65 | Adalbertstraße 4 | Brenninger Georg | |||
0.65 | Heßstraße 34 | Klages Ludwig | 1893 | ||
0.66 | Akademiestraße 11 | Toller Ernst | 1917 | ||
0.66 | Kurfürstenstraße 35 | Arnold Karl | 1906 | 1907 | |
0.67 | Luisenstraße 62 | May Karl | |||
0.71 | Agnesstraße 2 | Fauser Jörg | |||
0.73 | Friedrichstraße 1 | Kandinsky Wassily | 1901 | 1904 | |
0.73 | Friedrichstraße 1 | Münter Gabriele | 1904 | ||
0.74 | Akademiestraße 7 | Toller Ernst | 1918 | ||
0.75 | Brienner Straße 18 | Wittelsbacher Palais | |||
0.76 | Luisenstraße 50 | Gysis Nikolaus | 1901 | ||
0.77 | Ludwigstraße 13 | Reichsbank-Hauptstelle | 1945 | ||
0.77 | Georgenstraße 24 | Feuchtwanger Lion | 1917 | ||
0.77 | Georgenstraße 24 | Brecht Bertold | 1920 | ||
0.77 | Ludwigstraße 13 | Elisabeth von Österreich-Ungarn | 1837 | 1854 | |
0.77 | Schellingstraße 92 | Reventlow Franziska zu | |||
0.78 | Ludwigstraße 18 | Scheffel Joseph Viktor | |||
0.79 | Konradstraße 11 | Mann Thomas | 1902 | 1904 | |
0.79 | Briennerstraße 22 | Wagner Richard | 1864 | 1965 | |
0.79 | Isabellastraße 20 | Lempp Albert | |||
0.79 | Elisabethstraße 5 | Heß Rudolf | |||
0.80 | Heßstraße 46 | Reventlow Franziska zu | |||
0.80 | Friedrichstraße 2 | Holm Korfix | |||
0.80 | Briennerstraße 23 | Haus der Deutschen Ärzte | 1945 | ||
0.81 | Elisabethstraße 8 | Elsner Gisela | |||
0.81 | Ludwigstraße 18 | Gärtner Friedrich von | 1914 | ||
0.82 | Franz-Joseph-Straße 42 | Wedekind Frank | |||
0.82 | Georgenstraße 16 | Thiersch Friedrich von | 1889 | 1921 | |
0.83 | Karolinenplatz 1 | Tjutschews Fjodor Iwanowitsch | 1832 | 1835 | |
0.83 | Karolinenplatz 1 | Kirchmaier Joseph | 1812 | ||
0.84 | Briener Straße 8 | Rosenberg Alfred | 1918 | 1919 | |
0.85 | Franz-Joseph-Straße 37 | Igelhoff Peter | |||
0.86 | Friedrichstraße 4 | Lipps Theodor | 1894 | 1908 | |
0.86 | Friedrichstraße 4 | Marc Franz | 1907 | 1908 | |
0.86 | Römerstraße 1 | Pieper Reinhard | |||
0.87 | Georgenstraße 16 | Malschule für Herren | 1891 | 1905 | |
0.88 | Theresienstraße 106 | Heuss Theodor | |||
0.88 | Theresienstraße 106 | Kubin Alfred | |||
0.88 | Georgenstraße 10 | Bissing Friedrich Wilhelm Freiherr von | 1903 | ||
0.89 | Ludwigstraße 2 | Zentralministerium | 1945 | ||
0.89 | Kurfürstenstraße 30 | Kieselbach Luise | 1912 | 1929 | |
0.90 | Arcisstraße 12 | Führerbau | 1933 | 1945 | |
0.90 | Elisabethstraße 13 | Kruk Gregor | |||
0.90 | Schönfeldstraße 4 | Dülfer Martin | |||
0.90 | Friedrichstraße 15 | Bestelmeyer German | |||
0.91 | Römerstraße 4 | Hoegner Wilhelm | |||
0.91 | Gabelsbergerstraße 51 | Lenin Iljitsch Uljanow | |||
0.92 | Arcisstrasse 4 | Böcklin Arnold | |||
0.93 | Georgenstraße 3 | Brenninger Georg | |||
0.94 | Galeriestraße 4 | Ausstellung Entartete Kunst | |||
0.95 | Ainmillerstraße 35 | Konsulat der Ukrainischen Volksrepublik | 1919 | 1923 | |
0.96 | Heßstraße 35 | Drexler Franz | 1899 | ||
0.96 | Tengstraße 26 | Althaus Peter Paul | |||
0.96 | Tengstraße 26 | Hausenstein Wilhelm | 1913 | 1914 | |
0.97 | Tengstraße 26 | Frank Leonhard | 1950 | ||
0.98 | Zieblandstraße 23 | Reventlow Franziska zu | |||
1.00 | Luwigstraße 28 | Haus des Deutschen Rechts | 1945 |