Veranstaltungen - Geschichte - Kunst & Denkmal
München-Kreuzviertel * König Ludwig I. lässt die Universität schließen, weil es dort zwischen dem 24. und 29. Dezember 1830 zu einer Randale von Münchner Studenten gekommen ist.
München-Maxvorstadt * Um den „großen Einfluß des Theologieprofessorenzirkels auszuschalten“ schließen die braunen Machthaber das „Georgianum“.
München-Maxvorstadt * Das „Georgianum“, das weltweit einzige staatliche „Priesterseminar“, zieht in seinen Neubau an der Ludwigstraße.
München-Maxvorstadt * Am Geburstag König Ludwigs I. wird der Grundstein für die Ludwigskirche gelegt.
München * Schon die Rückkehr des toten Ex-Königs Ludwig III. - in einem Sonderzug - soll zu einer Triumphfahrt werden. Seit der Überschreitung der bayerischem Grenze läuteten entlang der Strecke die Kirchenglocken und auf den Bahnhöfen versammeln sich Amtsträger, Honoratioren und Vereine in der Landestracht.
Der Sonderzug mit den sterblichen Überresten des Ex-Königs Ludwigs III. macht in Wildenwart Zwischenstation, um den Sarg der Ex-Königin aufzunehmen. Um Mitternacht trifft der Zug schließlich in München ein, wo man noch in der selben Nacht die beiden Särge in die Ludwigskirche bringt.
München-Maxvorstadt * Die „Ludwigskirche“ wird durch Erwin Schleich wiederhergestellt.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Das endgültige Reliefprogramm für das „Siegestor“ wird festgelegt.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Die Ruine des „Siegestores“ soll abgerissen werden.
Dank des „Amtes für Denkmalpflege“ wird es 1956 jedoch notdürftig geflickt.
Schwabing - München-Maxvorstadt * Die siegreichen bayerischen Truppen ziehen triumphierend durch das feierlich geschmückte Siegestor.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Der Umzug „2000 Jahre Deutsche Kultur“ nutzt das „Siegestor“ für seine Propaganda.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Friedrich von Gärtner beginnt im Auftrag König Ludwigs I. mit den Planungen zum „Siegestor“.
Johann Martin von Wagner wird mit dem Skulpturenschmuck des „Siegestores“ beauftragt.
München-Maxvorstadt * Das Siegestor geht als Schenkung an die Stadt über - und damit auch der Unterhalt. Mit der Auflage, dass seine Ausrichtung nach Norden nie verändert werden darf.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Erste Planungsvorstellungen von König Ludwig I. zum Bau des „Siegestores“.
München-Maxvorstadt - Schwabing * Das Siegestor wird - noch ohne der Quadriga - eingeweiht.
München-Maxvorstadt - München-Schwabing * Der Abriss des „Siegestores“ wird beschlossen.
München-Maxvorstadt * Der Fußweg zwischen der Kaulbachstraße und der Ludwigstraße wird nach Walter Klingenbeck benannt.
München-Maxvorstadt * Grundsteinlegung für die 172 x 78 x 24 Meter umfassende „Bayerische Staatsbibliothek“.
München-Maxvorstadt * König Ludwig I. erteilt Friedrich von Gärtner den Auftrag zum Bau der „Bayerischen Staatsbibliothek“, deren Bestände auf Herzog Albrecht V. ins 16. Jahrhundert zurückgehen.
Schon bevor sie die rund 200.000 Bände aus den säkularisierten Klöstern aufnehmen musste, war die „Staatsbibliothek“ schon eine der umfangreichsten Sammlungen ihrer Art in Europa.
München-Maxvorstadt * Der Grundstein für die Bayerische Staatsbibliothek an der Ludwigstraße wird gelegt.
München-Maxvorstadt * Die von Friedrich von Gärtner geplante „Staatsbibliothek“ wird bezogen.
München-Maxvorstadt * Die „Staatsbibliothek“ in der Ludwigstraße ist endgültig fertiggestellt.
München-Maxvorstadt * Der Bau der „Bayerischen Staatsbibliothek“ an der Ludwigstraße wird vollendet.
Er kostet 1,3 Millionen Gulden.
München-Maxvorstadt * Phosphor- und Sprengbomben zerstören 85 Prozent der Bausubstanz und 25 Prozent des Bücherbestands der Bayerischen Staatsbibliothek.
München-Maxvorstadt * Nach Kriegszerstörung und Wiederaufbau wird der „Bayerischen Staatsbibliothek“ ein Erweiterungsbau aus Stahl und Glas angefügt.
München-Maxvorstadt * Der sogenannte „Giftschrank“ in der „Bayerischen Staatsbibliothek“ wird geöffnet.
Er beinhaltet in der Hauptsache erotische Literatur, aber auch unliebsame politische oder kirchenkritische Schriften, die seit dem frühen 19. Jahrhundert zensiert, verboten, von der Polizei und Gerichten abgegeben und gesammelt wurden.
München-Maxvorstadt * Als „Universalbibliothek“ rangiert die Sammlung der „Bayerischen Staatsbibliothek“ an der Ludwigstraße an zweiter Stelle im deutschen Sprachraum.
Bis zu 50.000 Nutzer zählt die „StaBi“ im Jahr.
München-Maxvorstadt * Der Soldatensender American Forces Network - AFN nimmt von der Kaulbachstraße 15 aus seinen Betrieb auf. Die technischen Einrichtungen sind vorhanden, weil die Gauleiter Adolf Wagner und Paul Giesler ihre Informationen von hier aus über Kabel direkt zum Sender Ismaning übertragen haben.
München-Maxvorstadt * Bis 1925 bewohnt der „päpstliche Nuntius“ Eugenio Pacelli, der spätere Papst Pius XII., während des Umbaus der „Nuntiatur“ in der Brienner Straße die Räume des „Seyssel-Palais“ in der Kaulbachstraße 13.
München-Maxvorstadt * Ein Jahr nach der Gründung der BRD werden offizielle diplomatische Beziehungen mit Frankreich aufgenommen.
Das „Französische Konsulat“ bezieht die Räume der Kaulbachstraße 13, die zuvor der NS-Ministerpräsident Ludwig Sieber bewohnt hat.
Das „Französische Konsulat“ sieht ihre Hauptaufgabe in der Wiederbelebung der durch den Krieg zerrissenen kulturellen Beziehungen zwischen Deutschland und Frankreich.
München-Maxvorstadt * Toni Pfülf begeht in ihrer Wohnung im Gartenhaus der Kaulbachstraße 12 Selbstmord. Nach den Reichstagswahlen im März 1933 wurden viele Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten in Schutzhaft genommen. Auch Toni Pfülf war vorübergehend wegen „Aufforderung der Arbeiterschaft zum Widerstand gegen das NS-Regimes“ verhaftet worden.
München-Maxvorstadt * Robert von Langer übernimmt seinen letzten öffentlichen Auftrag und schmückt das „Herzog-Max-Palais“ mit Szenen aus der griechischen Mythologie aus.
Herzog Max in Bayern war der Vater der Kaiserin Elisabeth.
München-Maxvorstadt * Herzog Max in Bayern und seine Ehefrau Ludovica beziehen das Herzog-Max-Palais in der Ludwigstraße.
München-Graggenau * In der Galeriestraße 15a eröffnet die Berliner Firma Siemens & Halsk" mit zwei Mitarbeitern seine erste Niederlassung außerhalb Preußens. Das Zwei-Personen-Büro teilen sich der Ingenieur Adalbert Planck, ein Bruder des späteren Nobelpreisträgers Max Planck, und eine Sekretärin.
München-Graggenau - München-Maxvorstadt * Zwischen 1779 und 1783 lässt Kurfürst Carl Theodor durch Karl Albrecht von Lespilliéz, dem Nachfolger von François Cuvilliés d.Ä., an der Nordseite des „Hofgartens“ eine „Gemäldegalerie“ anbringen.
Davon hat die „Galeriestraße“ ihren Namen.
München-Graggenau * Im Galeriegebäude am Hofgarten wird die erste Kunstausstellung der Zeichnungsakademie, einer Vorläuferin der späteren Kgl. Akademie der bildenden Künste, abgehalten.
München-Graggenau * Der „Eisbach“ vor dem „Prinz-Carl-Palais“ wird überwölbt.
<p><strong><em>München-Lehel</em></strong> * Michael Käfer übernimmt das <em>„P1“</em> im Ostflügel des Hauses der Kunst. Er macht den Club durch eine außergewöhnliche Publikumsauswahl und extravaganten Partys zu Deutschlands Tanztempel Nr. One. </p>
München-Graggenau * Das „Bazargebäude“ wird eröffnet.
Im Erdgeschoss befinden sich Ladengeschäfte.
Im südlichen Eckbau wird das von Luigi Tambosi betriebene „Hofgarten-Café“ untergebracht.
München-Maxvorstadt * Die Kurfürstin-Witwe Maria Leopoldine verkauft die an Luigi Tambosi verpachtete „reale Kaffeeschenk- und Traiteurgerechtigkeit“ an den „Hofbankier“ Simon von Eichthal und an den „Architekten“ und Unternehmer Ulrich Himbsel.
<p><em><strong>München-Maxvorstadt</strong></em> * Im Odeon findet eine Trauerfeier für Kurt Eisner statt. Der Schriftsteller Heinrich Mann und Minister Hans Unterleitner halten die Gedenkrede.</p> <p>Heinrich Mann sagt: <em>„Der verewigte Kurt Eisner wird beispielhaft in unserer Mitte weilen, seinen Tod überdauernd gewiss durch seine Taten, aber noch mehr durch das, was er war. </em></p> <p><em>Wir danken ihm nicht einfach den Sturz eines verworfenen Regiments, sondern dass dieses Regiment, das selbst in seinen weniger schändlichen Zeiten nichts anderes gewesen war als geistlose Gewalt, unvermittelt und in sinnbildlicher Art abgelöst wurde von der Menschenart, die Geist will und Geist schafft“</em>.</p> <p>Dann folgen die berühmten Worte des Schriftstellers: <em>„Die hundert Tage der Regierung Eisners haben mehr Ideen, mehr Freuden der Vernuft, mehr Bewegung der Geister gebracht, als die fünfzig Jahre vorher. Sein Glaube an die Kraft des Gedankens, sich in Wirklichkeit zu verwandeln, ergriff selbst Ungläubige. </em></p> <p><em>In jeder Handlung sah er neben ihrer praktischen Wirkung ihr geistiges Gepräge. Achtstundentag, Demokratisierung des Heeres, eine befreite Schule, die wirtschaftliche Erfüllung der politischen Revolution: durch solche Taten dachte er, gleichwie in seinen Reden, die bis dahin verfemten Wahrheiten zu bezeugen. […] </em></p> <p><em>In Bern, auf der Sozialistentagung, hatte, solange er sprach, Deutschland keinen Feind mehr. […] </em></p> <p><em>Er ging aus einer Zeit des Wahnsinns und Verfalles mit ungebrochener Vernunft hervor. Er liebte die Menschen, traute ihnen die Kraft zur Wahrhaftigkeit zu und erwartete daher noch so viel von ihnen, dass er sich hütete, alles auf einmal zu verlangen. […] </em></p> <p><em>Der erste wahrhaft geistige Mensch an der Spitze eines deutschen Staates erschien jenen, die über die zusammengebrochene Macht nicht hinwegkamen, als Fremdling und als schlecht. Dass er am Quell der Macht doch lauter blieb, widerstrebte ihren Begriffen. Seine Güte, die um keinen Preis, nicht einmal um den seines eigenen Lebens, Blut vergießen wollte, ihnen war sie Schwäche. […] </em></p> <p><em>Bewahren wir sein unversehrtes Bild! Solange er da war, hatte die Revolution einen Sammelpunkt, in dem sie einig und ihrer frohen Zukunft gewiss war.“ </em></p>
München-Lehel * Lion und Marta Feuchtwanger ziehen in die Prinzregentenstraße 6.
München-Englischer Garten - Lehel * Der „Große Wasserfall“ an der Kreuzung des Schwabinger Bachs und des Eisbachs wird geschaffen.
Seither stürzen die durch ein Stauwehr zurückgehaltenen Wassermassen über von Menschenhand platzierte Felsen.
Die Szenerie erinnert an ein romantisches Landschaftsgemälde.
Graggenau * Eduard von Riedel legt die Pläne für den erweiterten Wintergarten König Ludwigs II. auf dem Dach des Festsaalbaus vor.
Straße | Name | von | bis | ||
---|---|---|---|---|---|
0.18 | Adalbertstraße 4 | Brenninger Georg | |||
0.19 | Akademiestraße 7 | Toller Ernst | 1918 | ||
0.22 | Schellingstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1900 | 1900 | |
0.24 | Ludwigstraße 18 | Scheffel Joseph Viktor | |||
0.25 | Akademiestraße 11 | Toller Ernst | 1917 | ||
0.25 | Amalienstraße 81 | Dietz Elmar | 1923 | ||
0.25 | Ludwigstraße 18 | Gärtner Friedrich von | 1914 | ||
0.25 | Luwigstraße 28 | Haus des Deutschen Rechts | 1945 | ||
0.27 | Veterinärstraße 5 | Bierbaum Otto Julius | |||
0.28 | Akademiestraße 15 | Brecht Bertold | 1923 | ||
0.28 | Adalbertstraße 34 | Wedekind Frank | |||
0.28 | Akademiestraße 15 | Zuckmayer Carl | |||
0.30 | Amalienstraße 57 | Malschule für Damen | 1891 | 1905 | |
0.32 | Amalienstraße 48 | Walser Robert | 1900 | 1901 | |
0.35 | Leopoldstraße 4 | Die Insel | |||
0.35 | Kaulbachstraße 35 | Dauthendey Max | |||
0.35 | Kaulbachstraße 35 | Huch Ricarda | |||
0.35 | Schackstraße 4 | Münter Gabriele | |||
0.36 | Kaulbachstraße 41 | Bierbaum Otto Julius | |||
0.37 | Kaulbachstraße 33 | Berger Prof. Ernst | 1882 | 1919 | |
0.37 | Amalienstraße 44 | Klingenbeck Walter | 1924 | 1942 | |
0.37 | Kaulbachstraße 45 | Pejačević Dora | 1921 | 1923 | |
0.37 | Leopoldstraße 4 | Heymel Alfred Walter | |||
0.37 | Leopoldstraße 4 | Schröder Rudolf Alexander | |||
0.38 | Akademiestraße 9 | Mühsam Erich | |||
0.40 | Georgenstraße 3 | Brenninger Georg | |||
0.40 | Leopoldstraße 10 | Nemes Marzell | |||
0.40 | Türkenstraße 94 | Elser Georg | |||
0.42 | Georgenstraße 16 | Malschule für Herren | 1891 | 1905 | |
0.42 | Leopoldstraße 10 | Herzog Wilhelm | |||
0.42 | Leopoldstraße 10 | Hausenstein Wilhelm | 1919 | 1919 | |
0.43 | Kaulbachstraße 15 | Kaulbach Friedrich August von | |||
0.43 | Kaulbachstraße 15 | Wagner Adolf | |||
0.43 | Georgenstraße 16 | Thiersch Friedrich von | 1889 | 1921 | |
0.43 | Georgenstraße 10 | Bissing Friedrich Wilhelm Freiherr von | 1903 | ||
0.44 | Türkenstraße 81 | Reventlow Franziska zu | |||
0.46 | Kaulbachstraße 63 | Reventlow Franziska zu | 1903 | 1906 | |
0.46 | Georgenstraße 24 | Feuchtwanger Lion | 1917 | ||
0.46 | Georgenstraße 24 | Brecht Bertold | 1920 | ||
0.46 | Türkenstraße 69 | Wedekind Frank | |||
0.47 | Schellingstraße 23 | Ringelnatz Joachim | 1909 | ||
0.48 | Theresienstraße 9 | Schmeller Johann Andreas | 1836 | 1852 | |
0.48 | Kaulbachstraße 12 | Augsburg Anita | |||
0.48 | Kaulbachstraße 12 | Pfülf Toni | 1933 | ||
0.48 | Friedrichstraße 1 | Münter Gabriele | 1904 | ||
0.49 | Friedrichstraße 1 | Kandinsky Wassily | 1901 | 1904 | |
0.49 | Kaulbachstraße 10 | Kaulbach Wilhelm von | |||
0.49 | Kaulbachstraße 10 | Troost Paul Ludwig | 1912 | 1934 | |
0.49 | Kaulbachstraße 63 | Brecht Bertold | 1918 | ||
0.50 | Leopoldstraße 20 | Moshammer Rudolph | |||
0.50 | Ohmstraße 20 | Hausenstein Wilhelm | 1926 | 1932 | |
0.50 | Türkenstraße 57 | Simplicissimus | 1903 | 1913 | |
0.51 | Schellingstraße 27 | Wedekind Frank | |||
0.51 | Friedrichstraße 2 | Holm Korfix | |||
0.51 | Friedrichstraße 4 | Marc Franz | 1907 | 1908 | |
0.51 | Friedrichstraße 4 | Lipps Theodor | 1894 | 1908 | |
0.51 | Kaulbachstraße 69 | Defregger Franz von | |||
0.51 | Rambergstraße 3 | Keyserling Eduard von | 1895 | 1899 | |
0.52 | Kaulbachstraße 62 | Schaumann Ruth | 1924 | 1927 | |
0.52 | Rambergstraße 3 | Althaus Peter Paul | |||
0.52 | Rambergstraße 2 | Mann Thomas | 1896 | 1898 | |
0.52 | Schönfeldstraße 4 | Dülfer Martin | |||
0.52 | Kaulbachstraße 65 | Jüdisches Altenheim, Israelitisches Pensionat | 1905 | ||
0.54 | Schönfeldstraße 9 | Spitzeder Adele | 1871 | ||
0.56 | Ohmstraße 3 | Brecht Bertold | 1922 | ||
0.56 | Blütenstraße 8 | Rilke Rainer Maria | |||
0.56 | Georgenstraße 34 | Heymann Werner Richard | |||
0.56 | Kaulbachstraße 68 | Klabund | 1904 | 1904 | |
0.56 | Kaulbachstraße 68 | Marc Franz | 1905 | 1907 | |
0.58 | Kaulbachstraße 68 | Fassbinder Rainer Werner | |||
0.58 | Ludwigstraße 13 | Elisabeth von Österreich-Ungarn | 1837 | 1854 | |
0.58 | Ludwigstraße 13 | Reichsbank-Hauptstelle | 1945 | ||
0.58 | Amalienstraße 25 | Café Stefanie | |||
0.58 | Türkenstraße 52 | Endell August | |||
0.58 | Leopoldstraße 13 | Leopold Prinz von Bayern | |||
0.59 | Königinstraße 69 | Althaus Peter Paul | |||
0.60 | Konradstraße 11 | Mann Thomas | 1902 | 1904 | |
0.60 | Theresienstraße 23 | Morgenstern Christian | |||
0.60 | Georgenstraße 27 | Reventlow Franziska zu | |||
0.60 | Georgenstraße 29 | Reventlow Franziska zu | 1897 | 1898 | |
0.61 | Schönfeldstraße 17 | Ibsen Henrik | 1875 | ||
0.61 | Schönfeldstraße 17 | Ibsen Hendrik | |||
0.61 | Türkenstraße 35 | Mann Heinrich | |||
0.61 | Fürstenstraße 6 | Rheinberger Joseph | 1867 | 1901 | |
0.63 | Theresienstraße 25 | Ammann Ellen | |||
0.63 | Schellingstraße 33 | Marc Franz | |||
0.65 | Ludwigstraße 2 | Zentralministerium | 1945 | ||
0.66 | Georgenstraße 40 | Ažbe Anton | 1892 | 1905 | |
0.67 | Georgenstraße 35 | Kandinsky Wassily | 1898 | 1901 | |
0.67 | Von-der-Tann-Straße 15 | Fotostudio Elvira | 1897 | 1944 | |
0.67 | Kaulbachstraße 77 | Kutscher Arthur | 1916 | 1920 | |
0.68 | Friedrichstraße 15 | Bestelmeyer German | |||
0.68 | Kürfürstenstraße 17 | Heiden Konrad | 1924 | 1929 | |
0.68 | Schellingstraße 43 | Walser Robert | 1901 | 1902 | |
0.68 | Schellingstraße 39 | Druckerei des Völkischen Beobachters | |||
0.70 | Türkenstraße 36 | Thoma Ludwig | |||
0.71 | Kaulbachstraße 90 | Ende Michael | 1935 | 1944 | |
0.71 | Schellingstraße 44 | Strauss Franz Josef | 1931 | ||
0.72 | Theresienstraße 46 | Carossa Hans | 1914 | 1929 | |
0.72 | Giselastraße 7 | Ruederer Joseph | 1888 | ||
0.72 | Giselastraße 7 | Corinth Lovis | 1891 | 1897 | |
0.72 | Franz-Joseph-Straße 9 | Bachmann Ingeborg | 1958 | 1958 | |
0.74 | Galeriestraße 4 | Ausstellung Entartete Kunst | |||
0.76 | Franz-Joseph-Straße 13 | Scholl Hans | 1942 | 1943 | |
0.76 | Franz-Joseph-Straße 13 | Scholl Sophie | 1942 | 1943 | |
0.76 | Schellingstraße 50 | Parteizentrale der NSDAP | 1925 | 1931 | |
0.76 | Franz-Joseph-Straße 9 | Thoma Ludwig | 1905 | 1905 | |
0.76 | Schellingstraße 50 | Fotoatelier Heinrich Hoffmann | |||
0.77 | Türkenstraße 30 | Wedekind Frank | |||
0.77 | Schellingstraße 49 | Strauss Franz Josef | 1915 | 1931 | |
0.77 | Galeriestraße 15 | Feuchtwanger Lion | 1908 | 1908 | |
0.77 | Galeriestraße 15 | Feuchtwanger Lion | 1900 | 1908 | |
0.78 | Barer Straße 53 | Bunter Vogel | |||
0.78 | Königinstraße 24 | Althaus Peter Paul | |||
0.79 | Franz-Joseph-Straße 18 | Thöny Eduard | |||
0.79 | Franz-Joseph-Straße 18 | Reznicek Ferdinad von | |||
0.79 | Franz-Joseph-Straße 18 | Wilke Rudolf | |||
0.79 | Franz-Joseph-Straße 20 | Hartmann Karl Amadeus | |||
0.79 | Giselastraße 15 | Mann Thomas | 1898 | 1901 | |
0.79 | Giselastraße 15 | Bleeker Bernhard | |||
0.79 | Türkenstraße 28 | Die Elf Scharfrichter | 1901 | 1904 | |
0.81 | Leopoldstraße 42 | Goll Claire | |||
0.82 | Franz-Joseph-Straße 2 | Mann Thomas | 1905 | 1910 | |
0.82 | Königin Straße 85 | Erbslöh Adolf | 1916 | 1934 | |
0.82 | Wilhelmstraße 3 | Gasteiger Mathias | |||
0.83 | Schellingstraße 53 | Ibsen Henrik | |||
0.83 | Leopoldstraße 21 | Schülein Julius Wolfgang | 1908 | 1930 | |
0.84 | Franz-Joseph-Straße 37 | Igelhoff Peter | |||
0.84 | Zieblandstraße 1 | Arnold Karl | 1906 | 1906 | |
0.85 | Zieblandstraße 1 | May Karl | |||
0.85 | Schraudolphstraße 36 | Graf Oskar Maria | |||
0.85 | Kurfürstenstraße 35 | Arnold Karl | 1906 | 1907 | |
0.85 | Wilhelmstraße 2 | Halbe Max | 1904 | 1936 | |
0.86 | Giselastraße 23 | Werefkin Marianne von | 1896 | 1914 | |
0.87 | Martiusstraße 4 | Horvart Ödön von | 1923 | 1926 | |
0.87 | Ainmillerstraße 13 | Besta Willibald | 1933 | 1939 | |
0.87 | Ainmillerstraße 19 | Keyserling Eduard von | 1901 | 1918 | |
0.87 | Barer Straße 37 | Graf Oskar Maria | 1919 | 1931 | |
0.87 | Martiusstraße 6 | Halbe Max | |||
0.88 | Habsburgerplatz 5 | Zöberlein Hans | 1934 | 1964 | |
0.88 | Giselastraße 23 | Jawlensky Alexel von | |||
0.88 | Martiusstraße 6 | Halbe Max | 1936 | 1944 | |
0.89 | Ainmillerstraße 24 | Bierbaum Otto Julius | |||
0.89 | Ainmillerstraße 7 | Fleißer Marieluise | |||
0.90 | Ainmillerstraße 5 | Reventlow Franziska zu | |||
0.90 | Ainmillerstraße 18 | Kurz Isolde | 1913 | 1944 | |
0.91 | Ainmillerstraße 28 | Plehn Marianne | |||
0.91 | Gedonstraße 8 | Hoerschelmann Rolf von | |||
0.91 | Gedonstraße 8 | Troendle Hugo | |||
0.91 | Ainmillerstraße 28 | Plehn Marianne von | 1913 | 1944 | |
0.91 | Franz-Joseph-Straße 42 | Wedekind Frank | |||
0.91 | Ainmillerstraße 30 | Stepun Fedor | 1952 | 1965 | |
0.91 | Leopoldstraße 27 | Winkler Eugen Gottlob | |||
0.92 | Gedonstraße 4 | Quidde Ludwig | |||
0.92 | Theresienstraße 66 | Reventlow Franziska zu | |||
0.92 | Römerstraße 4 | Hoegner Wilhelm | |||
0.92 | Römerstraße 1 | Pieper Reinhard | |||
0.92 | Leopoldstraße 27 | Ammann Ellen | |||
0.93 | Ainmillerstraße 32 | Klee Paul | |||
0.93 | Prinzregentenstraße 1 | Haus der Deutschen Kunst | 1945 | ||
0.93 | Ainmillerstraße 34 | Aischmann Clarisse Liliane | |||
0.94 | Ainmillerstraße 34 | Rilke Rainer Maria | 1918 | 1919 | |
0.96 | Schellingstraße 62 | Osteria Bavaria | |||
0.96 | Wilhelmstraße 9 | C. H. Beck Verlag | 1944 | ||
0.97 | Trautenwolfstraße 8 | Althaus Peter Paul | 1954 | ||
0.97 | Trautenwolfstraße 6 | Becher Johannes R. | |||
0.98 | Ainmillerstraße 36 | Münter Gabriele | 1908 | 1915 | |
0.98 | Ainmillerstraße 36 | Kandinsky Wassily | |||
0.98 | Heßstraße 5 | Nietsche Friedrich | |||
0.99 | Hohenzollernstraße 23 | Pieper Reinhard | |||
0.99 | Hohenzollernstraße 21 | Obrist Hermann | |||
0.99 | Hohenzollernstraße 21 | Münter Gabriele | |||
0.99 | Trautenwolfstraße 8 | Organisation Consul (O. C.) | |||
1.00 | Schellingstraße 64 | Ball Hugo |