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Münchner Zeitensprünge

1. 10 1890 - Das Pferdestraßenbahn-Depot wird eingeweiht

München-Haidhausen * Das Pferdestraßenbahn-Depot an der Äußeren-Wiener-Straße kann feierlich eingeweiht werden. 

1916 - Eine „Fahrerschule“ wird in der „Straßenbahn-Direktion“ eingerichtet

München-Haidhausen * Die „Anhängewagenhalle“ in der „Straßenbahn-Direktion“ wird nochmals verkleinert, da man den Platz für eine „Fahrerschule“ braucht. 

17. 10 1852 - Grundsteinlegung für die Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche

Haidhausen * Der Grundstein für die neue Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche wird gelegt.

1991 - Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu

München-Haidhausen * Die Wirtsleute Ludwig Wiggerl und Christa Hagn eröffnen den Unionsbräu in der Einsteinstraße 42 in Haidhausen.

Um 1845 - Die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen wird gegründet

Haidhausen * Die „Brauerei zur Schwaige“, die heutige „Unionsbrauerei“ in Haidhausen, wird gegründet.

8 1996 - Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt eine Gedenktafel

München-Haidhausen * Bürgermeister Hep Monatzeder enthüllt gemeinsam mit dem „Hofbräukeller-Wirt“ Günter Steinberg und den Enkeln der zwölf am 5. Mai 1919 im Garten des „Hofbräukellers“ ermordeten Perlacher Arbeiter eine „Gedenktafel“, die an die Vorgänge erinnern soll.

Damit will die Landeshauptstadt München verhindern, dass die Opfer der „Niederschlagung der Münchner Räterepublik“ in Vergessenheit geraten.

Hep Monatzeder betont dies bei der Enthüllung der Gedenktafel und sagte weiter: „Sie soll aber auch zur Wachsamkeit und zum Widerstand mahnen gegen jedes neue Aufflammen von Rechtsextremismus, Fanatismus und Intoleranz“

16. 10 1919 - Adolf Hitler hält im Hofbräukeller seine erste parteipolitische Rede

München-Haidhausen * Adolf Hitler hält im Hofbräukeller am Wiener Platz die erste parteipolitische Rede seines Lebens.

13. 1 1926 - Die Mörder werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen

München * Die beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert, werden durch ein Münchner Schwurgericht freigesprochen. 

7. 8 1926 - Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche

Berlin * Das Reichsgericht in Berlin bestätigt die Freisprüche der beiden Hauptverantwortlichen der Perlacher Arbeitermorde im Hofbräukeller, Leutnant Georg Pölzing und Vizewachtmeister Erich Prüfert. 

1974 - Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“

München-Haidhausen * Der Metzgermeister Sepp Krätz arbeitet als „Schankkellner“ im „Hofbräukeller“, später im „Hirschgarten“

1995 - Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“

München-Haidhausen * Margot und Günter Steinberg übernehmen den „Hofbräukeller“ am Wiener Platz in Haidhausen.

7. 9 2017 - Ricky Steinberg und Silja Schrank-Steinberg sind offiziell Wiesnwirte

München-Haidhausen * Margot (68) und Günter Steinberg (78) geben bei der Präsentation ihres traditionellen Wiesn-Kruges überraschend bekannt, dass sie sich aus dem operativen Bereich im Hofbräuhaus-Festzelt  zurückziehen werden. Die Leitung der HB-Festhalle übernehmen deren Kinder Ricky Steinberg (47) und Silja Schrank-Steinberg (45), die schon seit vielen Jahren auf der Wiesn und im Hofbräukeller mitarbeiten. 

7. 3 1868 - Gegen den Bau eines Wagner-Festspielhauses in München

München * In einem Brief redete Cosima von Bülow, Wagners Sekretärin und Mutter zweier gemeinsamer Kinder, König Ludwig II. den Plan zum Bau eines Wagner-Festspielhauses in München aus.

4. 5 1919 - Das Freikorp Lützow holt 13 Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen

Perlach * Noch in der Nacht zum 5. Mai holen Angehörige des Freikorps Lützow dreizehn Perlacher Arbeiter aus ihren Wohnungen und misshandeln diese bereits auf dem Weg zum Hofbräukeller auf bestialische Art und Weise.

Die Gefangenen werden noch in Perlach an die Wand gestellt, worauf ein Feldwebel das Kommando zum Entsichern gibt. In der Perlacher Wirtschaft Zur Post, wohin man die Verhafteten dann führt, werden sie wieder an die Wand gestellt. Als ihnen der Gastwirt Kaffee geben will, erwidern die Soldaten: „Die brauchen keinen Kaffee mehr“. Die Ermordung der Verhafteten ist von Anfang an geplant, die Vernehmung eine reine Farce. 

Um 1980 - Das „Üblackerhäusl“ wird trockengelegt und restauriert

München-Haidhausen * Nach einem Jahrzehnt Leerstand wird das „Üblackerhäusl“ an der Preysingstraße von der Stadt mit einem Kostenaufwand von 580.000 DM schließlich trockengelegt und restauriert.  

Im Inneren des „Üblackerhäusls“ ist ein kleines „Herbergenmuseum“ als Abteilung des Münchner Stadtmuseums untergebracht.  
Dort wird ein einfacher Wohn- und Schlafraum mit der originalgetreuen Einrichtung aus dem 19. Jahrhundert in seiner ursprünglichen Umgebung gezeigt.  
Durch die museale Einrichtung kann ein wenig die Enge damaliger Wohnverhältnisse und die Lebensart der Tagelöhner nachvollzogen werden.  

Gerade die ach so traditionsbewussten Münchner, die immer noch ihre scheinbar bäuerliche Abstammung durch eine Verkleidung mit Lederhosen und Dirndl nachzuspielen versuchen, hätten hier die einmalige Möglichkeit ihre eigenen proletarischen Wurzeln zu finden.  

Im ehemaligen Ziegenstall der ausgebauten Herberge finden laufend Ausstellungen und Dichterlesungen statt. 

10 2002 - Das „Haidhausen Museum“ kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern

München-Haidhausen * Das „Haidhausen Museum“ in der Kirchenstraße kann sein 25-jähriges Jubiläum feiern.  

Aus diesem Anlass wird der Öffentlichkeit ein dreidimensionales Stück Stadtteilgeschichte zur Verfügung gestellt.  
Das zwei mal einsvierzig Meter große Modell mehrerer Herbergsanwesen in der „Grube“ wurde von den Hobby-Modellbauer Ruth und Hans Irlbacher, sowie Hermann Voßeler detailgetreu hergestellt und mit - aus historischen Fotos - ausgeschnittenen Papierfiguren ergänzt.  
Ein Rundhorizont mit ausgetüftelter Beleuchtung machte die ganze Szenerie überzeugend realitätsnah. 

1891 - Italienische „Sammelklassen“ in der Haidhauser „Wörthschule“

München-Haidhausen * Insgesamt 80 Italiener werden in einer „Sammelklasse“ in der Haidhauser „Wörthschule“ unterrichtet.

„Einer allgemeinen Fortbildungsschule konnte man sie nicht zuführen, da sie der deutschen Sprache nicht mächtig waren. Für sie bildete man eine eigene Klasse an der Wörthschule und erteilte ihnen abends und an Sonntagen acht Stunden wöchentlich Unterricht“.

In München gab es - im Gegensatz zu den meisten anderen Großstädten im Reich - diese äußerst fortschrittliche Einrichtung, in der italienisch-kundige bayerische Lehrer zwei- bis dreimal in der Woche in den Fächern „Geographie“, „Kalligraphie“, „Rechnen“, „Deutsch“ und „Religion“ unterrichteten.

Durch das Erlernen der deutschen Sprache sollte eine Integration hierzulande erleichtert werden, durch das Fach Geographie, in dem ausschließlich „italienische Landeskunde“ gelehrt wurde, die Bindung zur Heimat gewahrt bleiben.
Da ein Mann in Italien erst dann als vollberechtigter Staatsbürger galt, wenn er vor einem Notar seinen Namen schreiben konnte, war der Schreibunterricht für eine Wiedereingliederung in der Heimat von besonders großer Wichtigkeit.

Da die Schule von den weit außerhalb gelegenen „Ziegeleien“ jedoch oft nur in mehrstündigen Fußmärschen zu erreichen war, und auch die „Akkordanten“ nicht einmal für die Zeit der Schulstunden auf ihre billigsten Arbeitskräfte verzichten wollten, konnte nur eine begrenzte Anzahl der italienischen Kinder die „Schule an der Wörthstraße“ besuchen.

31. 5 1993 - Im Blauen Engel findet der letzte Jodel-Strip statt

München-Haidhausen * Im Blauen Engel in der Wolfgangstraße in Haidhausen findet der letzte „Jodel-Striptease“ statt.

5. 5 1919 - 12 Perlacher Arbeiter werden im Hofbräukeller hingerichtet

München-Haidhausen * Der 19-jährige Konrad Zeller sagt als Zeuge der Erschießungen im Hofbräukeller folgendes aus: „Gleich nach unserer Ankunft im Hofbräukeller mussten wir in Reihe antreten. Jemand, wer weiß ich nicht, gab den Befehl: ‚Ludwig raus‘. Ludwig wurde von 2 Soldaten hinter das Auto geführt. Gleich darauf krachte es 2 oder 3 mal. Ich glaube, dass Ludwig sofort erschossen worden ist“.

Gegen Mittag werden die übrigen elf Perlacher von Erschießungskommandos hingerichtet. Bei den Ermordeten handelt es sich um den bereits erwähnten Hafnermeister Josef Ludwig sowie die Hilfsarbeiter Artur Koch, Johann Keil, Sebastian Hufnagel, Albert Dengler, sowie den Arbeiter Albert Krebs, der Schweizer Staatsbürger war, weiters um den Schreiner Georg Jakob, den Maurer Josef Jakob, den Eisenbahnarbeiter Georg Eichner, den Arbeiter Konrad Zeller, den Korbmacher August Stöber und den Former Johann Fichtl.

Josef Ludwig ist Vorsitzender des Perlacher Arbeitersrats, dem aus dem Kreis der Ermordeten noch Josef Jakob und August Stöber angehören. Außerdem ist Ludwig Mitglied im Gemeindeausschuss und steht dem wichtigen Lebensmittelausschuss vor. 

Von den zwölf Ermordeten sind zehn Mitglieder der Unabhängigen Sozialdemokratischen Partei Deutschlands - USPD. Zwei der Getöteten sind Junggesellen; insgesamt werden zehn Frauen zu Witwen, die sich um 46, davon 35 minderjährige Kinder [!], sorgen müssen. 

24. 2 1998 - Zufällig den Grundstein des Maximilianeums entdeckt

München-Haidhausen * Durch Zufall entdeckt ein Bauarbeiter den Grundstein des Maximilianeums. Er enthält

  • neben Bauplänen
  • die Urkunde über die Bestimmung des Gebäudes,
  • Porträts des Königs und seiner Frau Marie von Preußen auf Nymphenburger Porzellan,
  • seltene Münzen
  • und das Modell einer im Jahr 1838 in Dresden gebauten Lokomotive mit Schlepptender. 

Ab 1925 - Der „Straßenbahn-Betriebshof 2“ an der Seeriederstraße

München-Haidhausen * Auf dem alten „Gronimus-Anwesen“ an der Kirchen-/Ecke Seeriederstraße entsteht der „Straßenbahn-Betriebshof 2“.

2. 4 1916 - Die evangelische Johanneskirche wird eingeweiht

<p><em><strong>München-Haidhausen</strong></em> * Die evangelische Johanneskirche&nbsp;in Haidhausen wird eingeweiht. Die Kirchenchronik vermerkt:&nbsp;<em>„Ein erstaunlicher Vorgang ist die Fertigstellung und Einweihung der St.-Johannes-Kirche in Haidhausen.&nbsp;</em></p> <p><em>In einer Zeit, in der alle Kräfte des Volkes angespannt werden müssen, um dem Krieg seinen Tribut zu zollen, kann die protestantische Gemeinde Münchens ihr sechstes Gotteshaus erstellen und in Gebrauch nehmen.&nbsp;Die große neuromanische Kirche mit ihrem hohen Turm tritt an die Stelle der Notkirche von 1889“</em>.</p>

13. 9 2000 - Der Ateliertrakt der Villa Stuck wird feierlich eröffnet

München-Haidhausen * Der renovierte Ateliertrakt der Villa Stuck wird feierlich eröffnet. 

1943 - Die Villa Stuck wird von einer Sprengbombe getroffen

München-Haidhausen * Die verwaiste Villa Stuck wird von einer Sprengbombe getroffen. 

27. 7 1897 - Franz Stuck reicht die Pläne für sein Künstler-Palais ein

München-Haidhausen * Franz Stuck reicht die Pläne für sein Künstler-Palais bei der Lokalbaukommission in München zur Genehmigung ein. Die Überprüfung der Planungen führen zur umgehenden Ablehnung und der Aufforderung zur Überarbeitung.

1. 1 1992 - Das Museum Villa Stuck wird wiedereröffnet

München-Haidhausen * Unter dem Wortungetüm Museum Villa Stuck - Eine Stiftung der Landeshauptstadt München mit Schenkung Hans Joachim Ziersch kann die Künstler-Villa wieder eröffnet werden. 

8. 1 1965 - Hans Joachim und Amélie Ziersch kaufen die Stuck-Villa

München-Haidhausen * Hans Joachim und Amélie Ziersch kaufen die Stuck-Villa um 1,1 Millionen DMark und verpflichten sich, in den Räumen der ehemaligen Künstler-Residenz ein Museum einzurichten. Die Landeshauptstadt München gewährt im Gegenzug einen einmaligen Zuschuss von 500.000 DMark. 

1897 - Franz Stuck erwirbt das Grundstück an der „Äußeren Prinzregentenstraße“

München-Haidhausen * Der 34-jährige „Akademieprofessor“ Franz Stuck erwirbt das Grundstück an der „Äußeren Prinzregentenstraße“ und beginnt umgehend mit den Planungsarbeiten für seine „Künstler-Residenz“.

9. 10 1897 - Die Erdaushubarbeiten für die Villa Stuck beginnen

München-Haidhausen * Die Erdaushubarbeiten für die Villa Stuck an der Prinzregentenstraße beginnen. 

1930 - Die Familie Heilmann-Stuck bezieht kurzfristig die „Villa Stuck“

München-Haidhausen * Die Familie Heilmann-Stuck bezieht die „Villa Stuck“, muss aber bald feststellen, dass die ehemalige „Künstler-Residenz“ für die besonderen Bedürfnisse einer Familie mit vier Kindern nur wenig geeignet ist. 

Aus diesem Grund legen die Heilmanns die „Villa Stuck“ bald still.
Mary Heilmann-Stuck geht mit ihren Kindern nach Marqurtstein, Albert Heilmann ist beruflich strak in Berlin engagiert. 

30. 4 1945 - Die „Villa Stuck“ wird von den US-Militärbehörden beschlagnahmt

<p><strong><em>München-Haidhausen</em></strong> * Mit dem Einmarsch der Amerikaner&nbsp;wird die Villa Stuck&nbsp;umgehend&nbsp;von den US-Militärbehörden beschlagnahmt.&nbsp;Da die unteren Räume für Bürozwecke zu dunkel sind, wollen die <em>„Amis“</em> die Wände weiß übertünchen.Diese Maßnahme kann gerade noch verhindert werden. Auch deshalb, weil die Besatzer ins Nachbarhaus umziehen.&nbsp;</p>

1913 - Stuck gestaltet seine „Amazone“ in Lebensgröße

München-Haidhausen * Franz von Stuck erhält vom „Kölner Kunstverein“ den Auftrag, seine „Amazone“ in Lebensgröße zu gestalten. 

Um 4 1997 - Der „Bordeauxplatz“ wird grundsaniert

München-Haidhausen * Der Zustand des Brunnens am „Bordeauxplatz“ ist ein so erbärmlicher, dass das Becken abgebrochen und völlig neu aufgebaut werden muss.  

Da das Becken in seiner Entstehungszeit „in den Dreck gebaut” worden ist, versickern von den 15.000 Kubikmetern Wasser, die pro Saison hier verbraucht werden, gut die Hälfte im Erdreich.
Ein Riss geht durch den Rehbock, dem zudem sein Geweih abhanden gekommen ist.  

Damit der „Bordeauxplatz“ seine auf alten Fotos verbürgte Ursprünglichkeit zurückgewinnt, beginnt man mit umfangreichen Umbauarbeiten.  

Die Grundstruktur des Platzes konnte über die Jahrzehnte im Wesentlichen erhalten werden.  
Nur die Wege waren breiter geworden und betongepflastert.  
Sie sollen wieder zu schmalen Sandwegen umgestaltet werden.  

Die Parkbänke waren nach innen gerückt, weg vom Straßenverkehr, dafür aber mit dem Rücken zu den Flaneuren.  
Auch sie sollten wieder an ihren ursprünglichen Platz rücken.  

Daneben muss der nach über 120 Jahren lückenhaft gewordene Baumbestand erneuert werden, wobei die ersten Ulmen schon seit dem Jahr 1989 einer Abholzaktion zum Opfer fielen, da die weltweit auftretenden Fäulnisbakterien auch vor diesem historischen Ensemble keinen Respekt hatten.  

Als Ersatz pflanzte man zunächst einreihig Linden nach, „damit der Platz nicht allzu stark unter dem Schattendruck leidet“.  

Spätestens seit der Entdeckung des „Ozonlochs“ weiß man den Schatten wieder zu schätzen, weshalb die Linden aus den 1990er Jahren zusammen mit den neuen Bäumen eine doppelreihige Allee rings um den Platz ergeben haben.  

Der neu geschaffene Spielplatz entspricht zwar nicht dem ursprünglichen Erscheinungsbild - aber dem Bedürfnis der Eltern. 

1665 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“

Haidhausen * Der Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen bekommt eine „Zeig- und Schlaguhr“.

Seither wissen die Haidhauser „wie viel es geschlagen hat“.

1524 - Johannes Baptist wird der Patron der Haidhauser Kirche

Haidhausen * Der Patron der Haidhauser Kirche wird „Sankt Johannes Baptist“.

1619 - Die „rechte Kinnlade Johannes des Täufers“ in Haidhausen

Haidhausen * Herzog Maximilian I. schenkt der „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ die „rechte Kinnlade des heiligen Johannes des Täufers“ um Haidhausen in den Status eines Wallfahrtsortes zu setzen.  

Die kostbare Reliquie stammt aus dem „Benediktinerkloster Stablo-Malmedy“, das in der „Erzdiözese Köln“ liegt, das von dem jüngeren Bruder des Wittelsbachers, Kurfürst Ferdinand, regiert wird.  

Die „Verehrung der heiligen Knochen“ bringt den Andachten in der Haidhauser Kirche einen noch größeren Zulauf.  

Die „Kopfreliquie des heiligen Johannes des Täufers“ wird heute an mehreren Orten verehrt.  
Das bedeutet, dass der Heilige - vorsichtig gesagt - mindestens vier Köpfe haben musste. 

1624 - „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet für eine „Monstranz“

Haidhausen * Der „Feldherr“ Johann Tserclas Graf von Tilly spendet 100 Gulden für die Anschaffung einer „Monstranz“ für die Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“.

1638 - Ein Neubau für das Haidhauser „Beinhaus“

Haidhausen * Der alte „Totenkercher“, das „Beinhaus“, der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ wird abgerissen und neu aufgebaut.

1642 - Die „Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach

Haidhausen * Der romanische Turm der „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen erhält ein Satteldach aus Ziegeln.

1651 - Ein neuer Glockenstuhl für die „Johannes-Baptist-Dorfkirche“

Haidhausen * Der Turm der Haidhauser „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ erhält einen neuen „Glockenstuhl“ für drei Glocken.

1. 7 1690 - Ein Gewitter richtet mächtigen Schaden an

Haidhausen * Neben der Eingangstüre der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche findet sich nachstehender Text. Das dazugehörige Votivbild hat sich nicht erhalten. „Im Jahr 1690 den 1. Juli entstand ein solches Hochgewitter, welches man sich beflissen mit läuten und Wettersegnen von dem Firmament zu vertreiben, verhoffend, solches ohne Schaden abzugehen.

Darauf augenblicklich ein solcher Donnerstreich geschah, daß sich Jedermann entsetzte, und wie zu sehen ein Donnerkeil in Kirchthurm geschlagen, auch an demselben abgefahren, und bey den Glockenseilern etlich Persohn niedergeschlagen und beschädiget, darunter eine ledige Weibspersohn der Strahl getroffen, daß sie des Todes verblieben, indem der Strahl so erschrecklich hin und wieder gefahren, dem Mesner unter den Füßen durch und einem Mann über dem Kopf.“

1776 - Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ muss renoviert werden

Haidhausen * Die „Sankt-Johannes-Baptist-Kirche“ in Haidhausen muss renoviert werden.

24. 6 1852 - Hochaltar der Johann-Baptist-Dorfkirche eingeweiht

Haidhausen * Der erneuerte Hochaltar der Sankt-Johann-Baptist-Dorfkirche in Haidhausen wird eingeweiht. Da die neuen Seitenaltäre stilistisch veralter sind, müssen sie gleichzeitig dem neuen Stil des Hochaltars angepasst werden.

Dabei lässt Pfarrer Johann Georg Walser den bislang unbekleideten Engel auf dem Josephsaltar mit einem Gewand übermalen.. Diese eigenmächtige und ohne Einverständnis der Gemeinde- und Kirchenverwaltung durchgeführte Maßnahme führt zu einem heftigen Streit und zur Abmahnung des Pfarrers.

30. 7 1895 - Die Johann-Baptist-Dorfkirche muss geschlossen werden

München-Haidhausen * Die alte Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche ist wieder renovierungsbedürftig geworden und muss wegen Baufälligkeit umgehend geschlossen werden. Eine Restauration wird wegen der hohen Kosten abgelehnt. 

Seit 1959 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ ist ukrainische Bischofskirche

München-Haidhausen * Von 1959 bis 1963 ist die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ sogar „Bischofskirche“ und „Sitz des Exarchen der unierten unkrainischen Katholiken“.

Ab 1980 - Die „Johann-Baptist-Dorfkirche“ wird grundlegend renoviert

München-Haidhausen * Zwischen 1980 und 1982 wird die alte Haidhauser „Sankt-Johann-Baptist-Kirche“ einer grundlegenden Gesamtrenovierung unterzogen.

19. 8 1895 - Widerstand gegen den Abriss der alten Haidhauser Johann-Baptist-Kirche

München-Haidhausen * Gegen den Abriss der alten Haidhauser Sankt-Johann-Baptist-Kirche formiert sich der Widerstand. Dieser führt dazu, dass sich das Generalkonservatorium der Kunstdenkmäler und Altertümer Bayerns für die Erhaltung der Kirche aus „historischen und ästhetischen Gründen“ ausspricht. Damit wird das Gebetshaus renoviert und bleibt erhalten.

2. 7 1959 - Provisorische Ludwig-II.-Denkmal am Friedensengel

München-Bogenhausen * Zwischen dem 2. und 9. Juli wird auf Betreiben des Vereins für die Wiedererrichtung eines Denkmals für König Ludwig II. von Bayern in der Mittelnische unterhalb des Friedensengels eine Statue aufgestellt. Die Planungen werden jedoch scheitern.

1895 - Die Straßen zum „Friedensengel“ werden dem Verkehr übergeben

München-Lehel - München-Bogenhausen * Die beiden von der „Luitpoldbrücke“ auf die „Prinzregent-Luitpold-Terrasse“ führenden Straßenschleifen sind fertiggestellt und werden dem Verkehr übergeben. 

29. 8 1740 - Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs bleiben dreigeteilt

Haidhausen * Der Geistliche Rat bestätigt seine Auffassung, wonach die Kosten für die Erweiterung des Haidhauser Friedhofs dreigeteilt werden. 

12. 3 1891 - Prinzregent Luitpold weiht die Luitpoldbrücke ein

<p><strong><em>München-Lehel - München-Haidhausen - Bogenhausen</em></strong> * Prinzregent Luitpold weiht die neue Luitpoldbrücke&nbsp;über die Isar ein.</p>

1913 - Die „Feuerwache V“ an der Kellerstraße 2a

München-Haidhausen * Aus der „Nebenwache IV“ an der Kellerstraße 2 a wird die „Feuerwache V“.

1854 - Ein Brunnen für den „Münchner Glaspalast“ am „Alten Botanischen Garten“

München-Haidhausen - München-Maxvorstadt * Der Brunnen, der sich heute auf dem „Weißenburger Platz“ befindet, wird eigens für den „Münchner Glaspalast“ am „Alten Botanischen Garten“ geschaffen. 

1975 - Der „Glaspalast-Brunnen“ kommt am Weißenburger Platz zur Aufstellung

München-Haidhausen * Der „Glaspalast-Brunnen“ kommt in der Mitte des Weißenburger Platzes zur Aufstellung.  

Die ihn umgebende kleine Parkanlage erfreut sich - in dieser „grünlosen Umgebung“ - großer Beliebtheit, seit mit einer kleinen Fußgängerzone auch eine Verkehrsberuhigung eingetreten ist.

Der Weißenburger Platz ist der prächtigste und größte der symmetrischen Plätze des „Franzosenviertels“

14. 6 1858 - Grundsteinlegung für die neue Maximiliansbrücke

München-Lehel - München-Haidhausen * Die Feierlichkeiten zum 700-jährigen Bestehen Münchens beginnen mit einer Prozession und der Grundsteinlegung der neuen Maximiliansbrücke.

8. 11 1939 - Hitler verlässt den Bürgerbräukeller 13 Minuten zu früh

München-Haidhausen * Die von Georg Elser im Bürgerbräukeller installierte Bombe explodiert zum vorgesehenen Zeitpunkt, doch Hitler verlässt die Veranstaltung der „Alten Kämpfer“ dreizehn Minuten zu früh.

27. 2 1925 - Adolf Hitler gründet im Bürgerbräukeller die NSDAP neu

München-Haidhausen * Adolf Hitler gründet nach seiner Haftentlassung im Bürgerbräukeller die NSDAP neu. In seiner Rede über „Deutschlands Zukunft und unsere Bewegung“, in der er den Bürgerkrieg ankündigt und bemerkt, es gehe dabei entweder der Feind über seine Leiche oder er über die Leiche des Feindes. Das führt zu Hitlers Redeverbot in öffentlichen Versammlungen. Bis zum 5. März 1927 kann die NSDAP nur mehr geschlossene Veranstaltungen durchführen.

1913 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird geschlossen

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss wegen vollständiger Durchfeuchtung der Wände geschlossen werden.

1827 - Die „Altöttinger-Kapelle“ muss schon wieder renoviert werden

Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig muss nach nur sieben Jahren schon wieder renoviert werden.

1926 - Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird umfassend erneuert

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig wird entfeuchtet, restauriert und umfassend erneuert.

Aus dieser Zeit stammt auch der Umgang mit den 14 Kreuzwegstationen aus Majolika.

7. 12 1820 - Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht

Haidhausen * Die Altöttinger-Kapelle am Gasteig wird eingeweiht.

14. 4 1944 - Die „Altöttinger-Kapelle“ wird durch Bomben zerstört

München-Haidhausen * Die „Altöttinger-Kapelle“ am Gasteig brennt in dieser Bombennacht vollständig aus.

21. 5 1913 - Der Komponist Richard Wagner erhält ein Denkmal

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Einen Tag vor dem 100. Geburtstag Richard Wagners wird ihm zu Ehren eine Statue neben dem Prinzregententheater enthüllt. Heinrich Waderé hat das Monument gestaltet. Aus mehreren zur Verfügung stehenden Entwürfen wählt man denjenigen aus, der den Komponisten in ähnlicher Pose zeigt, wie das berühmte Porträt von Johann Wolfgang von Goethe in der Campagne.

Da die ruhende Darstellung des Künstlers extrem stark im Gegensatz zu dem unsteten Leben des Musikers steht, kommt bald Kritik hoch, in die sogar das städtische Kollegium der Gemeindebevollmächtigten einstimmt. Letztlich beruhigt aber ein einziges Argument alle Kritikerstimmen: Da Richard Wagner von Natur aus nur mit einer geringen Körpergröße ausgestattet war, hätte ein stehendes Denkmal die Öffentlichkeit nur wenig beeindruckt.

Der Marmor für die Figur stammt vom Untersberg. Er umfasst als Rohblock 14 Kubikmeter Inhalt und wiegt 600 Zentner. Über dreißig Pferde sind notwendig, um diese gewaltige Last vom Untersberger Steinbruch zur nächsten Eisenbahn zu schaffen, mit der er ab Berchtesgaden nach München gebracht wird. Bildhauer Heinrich Waderé hat sich am Ostbahnhof ein provisorisches Atelier eingerichtet.

Da die fertige Marmorfigur noch immer 450 Zentner wiegt gestaltet sich der Transport vom Atelier zum Aufstellungsort als besonders schwierig. Er nimmt mehr als zwei Tage in Anspruch. Die Statue muss mit einer Straßenlokomotive der Firma Maffei zum Ort seiner Aufstellung gebracht werden. Dort behindert vor allem der weiche Boden die Arbeiten, da sich die Räder des Transportwagens immer wieder eingraben.

Cosima und Siegfried Wagner lehnen ihre Teilnahme an der Denkmalenthüllung ab. Bei Cosima sind es gesundheitliche, bei Siegfried grundsätzliche Gründe. Die Konkurrenz der Münchner Festspiele für Bayreuth sind aber die wahren Beweggründe.

Das gesellschaftliche Ereignis an der Prinzregentenstraße wird durch Richard Wagners „Huldigungsmarsch“ eröffnet. Münchens erster Bürgermeister, Wilhelm von Borscht, hält eine Ansprache und Ernst von Possart, der Initiator des Denkmals, sagt in seiner Rede: „So grüßen wir Dich, Unsterblicher! Möge Dein Antlitz uns leuchten“. Prinzregent Ludwig III. enthüllt schließlich das Wagner-Denkmal.

Die sozialdemokratische Tageszeitung Münchener Post kommentiert das Ereignis mit den Worten: „Das Streben Münchens, die seiner Zeit an Bayreuth abgegebene Hegemonie im Reiche von Wagners Kunst an sich zu bringen - das heimliche Agens [die treibende Kraft] unserer Festspiele - hat uns nun endlich ein würdiges Denkmal des Meisters beschert.“

Gleichzeitig kritisiert das Blatt, dass der Eröffnungsakt nicht dem Festwiesenbild der Wagner'schen Meistersinger entsprach und auf den „Wach-auf-Chor“ kein spontaner Jubel des Volkes, sondern ein „hochoffiziell-eisernes Schweigen“ der „aristokratisch-bürgerlichen Festversammlung“ folgt. Den Abschluss der Einweihungsfeierlichkeiten für das Musiker-Standbild bildet der „Tannhäusermarsch“.

1810 - Anton Gruber's Belustigung „Zum lustigen Dörflein“ auf der Isarinsel

München-Lehel * Als Anton Gruber, ein Münchner Gastwirt und „Schnürrleibmacher“ erfährt, dass die „Isarinsel“ zu kaufen sei, kratzt er seine Reserven zusammen, nimmt einen Kredit auf und erwirbt das Eiland um 1.033 Gulden.

Von der „Polizey-Direktion“ erhält er die Konzession zum Bierausschank.

Nun baut er einige Holzhütten, nennt den Platz „Zum lustigen Dörflein“ und verabreicht während der Sommermonate „frisches Bier und Bratwürst“.

Der Zuspruch der Münchner ist bald so groß, dass Anton Gruber seine „Insel-Gaststätte“ das ganze Jahr bewirtschaftet.

1444 - Die Stadt kauft vom „Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde

München - Haidhausen * Die Stadt kauft von den „Hochmeistern des Siechen- und Leprosenhauses“ 24 Bifang Lehmerde in Haidhausen.

1660 - Die „Nicolai-Kirche“ erhält ihre heutige barocke Form

Haidhausen * Die „Nicolai-Kirche“ am Gasteig erhält ihre heutige barocke Form.

1581 - Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird erneuert

Haidhausen * Der Turm der „Nicolai-Kirche“ am Gasteig wird abgetragen und innerhalb von 40 Tagen als schlanker, achteckiger Zwiebelturm wieder aufgebaut.

1871 - Die Alt-Katholiken erhalten für elf Jahre die Nikolaikirche am Gasteig

München-Haidhausen * Der Magistrat der Stadt München überlässt - gegen den geharnischten Protest der katholischen Kirche - den Alt-Katholiken die Nikolaikirche am Gasteig für insgesamt elf Jahre.

1833 - Der Hallerbräukeller an der Inneren-Wiener- und Preysingstraße

Haidhausen * An der Ecke Innere-Wiener- und Preysingstraße entsteht der Hallerbräukeller, der nach seinem Besitzer auch Schützinger Keller genannt wird. An seiner Stelle entsteht später ein Wohnhaus, das in seinem Erdgeschoss das Kaffee- und Gasthaus Gasteig beherbergt. Heute ist dort das Café Atlas.

Ab 1895 - Das „Wohn- und Atelierhaus“ für Adolf von Hildebrand wird gebaut

München-Bogenhausen * Bis 1898 entsteht das „Wohn- und Atelierhaus“ für Adolf von Hildebrand in der Maria-Theresia-Straße 23.

25. 9 1934 - Elisabeth Braun kauft die Hildebrand-Villa

München-Bogenhausen * Elisabeth Braun kauft die Hildebrand-Villa in der Maria-Theresia-Straße 23. Sie bewohnt das Haus gemeinsam mit ihrer Stiefmutter Rosa Braun seit dem 30. November.

Ab 1 1939 - Elisabeth Braun muss den zusätzlichen Vornamen „Sara“ annehmen

München-Bogenhausen * Obwohl Elisabeth Braun am 4. Oktober 1920 der „Evangelisch-lutherische Kirche“ beigetreten war, muss sie ihrem Vornamen den Zusatz „Sara“ hinzufügen.

21. 6 1940 - Elisabeth Braun vermacht ihre Güter der Evangelischen Kirche

München-Bogenhausen * Da Elisabeth Braun „infolge bestimmter persönlicher Bedrohungen“ mit ihrem „vorzeitigen Ableben“ rechnet, vermacht sie ihre irdischen Güter der Evangelisch-lutherischen Landeskirche in Bayern rechts des Rheins.

17. 10 1974 - Das Hildebrand-Haus wird von der Stadt gekauft

München-Bogenhausen * Obwohl schon die Abbruchgerüste stehen, kann das Gebäude an der Maria-Theresia-Straße 23 [= Hildebrand-Haus] für 2,5 Millionen DMark - aus den Mitteln des Denkmalsschutzes - von der Stadt gekauft werden.

1977 - Die „Monacensia-Bibliothek“ öffnet ihre Pforten

München-Bogenhausen * Die „Monacensia-Bibliothek“ öffnet ihre Pforten im ehemaligen „Hildebrand-Haus“ in der Maria-Theresia-Straße 23.

3. 10 1899 - Das neue Theater soll Prinz-Regententheater heißen

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Die Münchener Neuesten Nachrichten berichten „mit aufrechter Freude“, dass der Prinzregent „das von einem Konsortium an der äußeren-Prinz-Regentenstraße zu erbauende Theater Prinz-Regententheater“ nennen wird. Außerdem teilt die Zeitung mit, „daß das neue Theater nach Bayreuther Vorbild mit amphitheatrischem Zuschauerraum und verdecktem Orchester gebaut“ werde.

Der Artikel betont ausdrücklich, dass das Theater „außer dem großen klassischen Drama auch das Wagner'sche Musikdrama“ pflegen will und „eine für Bayreuth nachtheilige Konkurrenz nach dem Programme der Intendanz ausgeschlossen“ sei.

3. 7 1901 - Cosima Wagner protestiert vor Gott und den Menschen

Bayreuth - Bogenhausen - Haidhausen * Cosima Wagner ist der zügig fortschreitende Baufortgang des Prinzregenten-Theaters ungeheuer. Protestierend legt sie „vor Gott und den Menschen“ einen schriftlichen Eid ab, in dem sie betont, dass es „des Meisters endgültiger Wille“ gewesen sei, dass „sein Theater einzig in Bayreuth stehe“.

30. 7 1901 - Die Öffentlichkeit kann das Prinzregententheater besichtigen

Bogenhausen - Haidhausen * Erstmals kann die Öffentlichkeit das neue Prinzregententheater am Prinzregentenplatz besichtigen.

20. 1 1901 - Beginn der Stuckarbeiten im Prinzregententheater

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Die Stuckarbeiten für das neue Festspielhaus am Prinzregentenplatz beginnen. Sie werden bereits Mitte April vollendet sein.

3. 11 1900 - Die Hebefeier für das neue Festspielhaus am Prinzregentenplatz

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Mit einem gewaltigen Personaleinsatz von fünfhundert Arbeitern kann - trotz aller Widrigkeiten - der Rohbau für das neue Festspielhaus am Prinzregentenplatz mit der Hebefeier abgeschlossen werden.

20. 8 1901 - Der Eröffnungs-Festakt des neuen Prinzregententheaters

München-Bogenhausen - München-Haidhausen * Die gesamte Münchner Prominenz erscheint in feierlicher Garderobe zum Eröffnungs-Festakt des neuen Prinzregententheaters. Die Besucher erhalten „eine mit vielen Illustrationen geschmückte prächtige Festschrift, den Damen spendet die aufmerksame und galante Intendanz reizende Bouquets mit Bandschleifen in den bayerischen Farben“. Danach werden sie mit den Klängen der Aufführung der „Meistersinger von Nürnberg“ verwöhnt.

Der einheitliche Eintrittspreis für den Theaterbesuch beträgt 20 Mark. Das entspricht dem durchschnittlichen Wochenlohn eines Arbeiters.

Ab 1907 - Die „Preußische Gesandtschaft“ und die „Schack-Galerie“ wird gebaut

München-Lehel * Der palastartige Bau mit seiner Doppelfunktion als „Preußische Gesandtschaft“ und „Schack-Galerie“ wird bis 1909 verwirklicht.

9. 12 1918 - Aus der Schack-Galerie wird ein Spitzweg-Bild gestohlen

München-Lehel * Aus der Schack-Galerie wird das Karl-Spitzweg-Bild „Sennerin auf der Alm“ gestohlen. Das Bild hat einen Wert von 25.000 Mark. 

30. 6 1943 - Die Arisierungsstelle hat ganze Arbeit geleistet

München-Lehel * Die Arisierungsstelle in der Widenmayerstraße 27 hat ganze Arbeit geleistet. An diesem Tag verkündet sie ihre Auflösung. Der Immobilienmarkt und damit die ganze Stadt ist „so gut wie judenfrei“.

1729 - Die Kreuzigungsgruppe am Gasteig als „100-Dukaten-Strafe“

München - Haidhausen * Der Münchner „Weinwirt“ Hillebrand erhält eine „100-Dukaten-Strafe“, weil er in seinem Haus den „Kaiserlichen und Königlichen jüdischen Hoffaktor“ Wertheimer das „Laubhüttenfest“ fast öffentlich hat feiern lassen.

Davon werden die zwei Marmorfiguren der Muttergottes und des Apostels Johannes für die Kreuzigungsgruppe am Gasteig angefertigt.

1976 - Der Daphne-Brunnen wird am Orleansplatz aufgestellt

München-Haidhausen * Der Daphne-Brunnen, der Bildhauerin Marlene Neubauer, wird am Orleansplatz aufgestellt.

Die über drei Meter hohe Daphn“-Skulptur stellt eine Gestalt aus der griechischen Mythologie dar. Sie, die alle Annäherungsversuche von Männern zurückweist, wird nun von Apollon verfolgt. Als sie ihm nicht mehr entkommen kann, fleht sie Ge um Hilfe an. Die Göttin der Erde verwandelt sie zum Schutz vor dem geilen Wüstling daraufhin in einen Lorbeerbaum. 

Der enttäuschte Apollon kann nur mehr einen Zweig davon abbrechen. Diesen trägt er seither auf seinem Haupt und hält den Lorbeer für heilig.

17. 5 1632 - Die Münchner Stadtväter überreichen Gustav II. Adolf die Stadtschlüssel

München - Haidhausen * Unterwürfig überreichen die Münchner Stadtväter dem anrückenden Kriegsherrn Gustav II. Adolf am Gasteig die Stadtschlüssel. Der Schwedenkönig zieht in München ein, um in der Residenz Quartier zu nehmen. Sein Weg führt ihn über die Isarbrücke zum Roten Turm und dem Isartor. In seiner Begleitung befindet sich der „Winterkönig“ Friedrich V., der Pfalzgraf August von Sulzbach und die Herzöge Bernhard und Wilhelm von Weimar sowie Johann von Holstein. Diesen folgen noch drei Regimenter.

Gustav Adolf ist von München angeblich so begeistert, dass er am liebsten die Residenz mit nach Schweden genommen hätte - sagt man. Es stimmt wohl, dass er München - angesichts des eher kargen Umlandes - mit einem „goldenen Sattel auf einem mageren Pferde“ verglichen hat. Seine Schwärmerei für die Residenz ist jedoch eine Ausschmückung späterer Jahre. Denn eigentlich war es nur ein Ofen, der ihm so gut gefiel, dass er „gewinschet, daß dieser ofen zu Stockholm wehre“.

 Die Schweden besetzen die baierische Haupt- und Residenzstadt. Siegmund Riezler schrieb dazu: „Im Übrigen aber wurde weder Eigentum noch Person angetastet“. Das stimmt so nicht! Denn die Hauptleidtragenden der Kriege sind immer die Vorstädter. Sie bieten den Belagerern der Stadt Ersatz fürs Morden, Plündern, Brandschatzen, Foltern und Vergewaltigen. Die Hauptarmee lagert nicht in der Stadt, sondern ist auf die Dörfer vor den Stadttoren verteilt worden. Und diese Soldateska raubt und stiehlt alles, was nicht niet- und nagelfest ist und verkauft es in der Stadt, sodass die Münchner Waren zu billigsten Preisen kaufen können.

1898 - Der Kabelsteg wird zur Kabelüberführung errichtet

München-Haidhausen - München-Lehel * Der Kabelsteg - Münchens schönste und meistfotografierte Brücke - wird zur Kabelüberführung errichtet.

Brunnen

Erstellung: 1888
Max-Weber-Platz
0.02 km 
Brunnen, Steinbecken mit Gusseisensäule, 1888; östlich von Nr. 12.

Mietshaus

Architekt: Schmid Korbinian
Baustil: neubarock
Erstellung: 1897
Max-Weber-Platz 9
0.03 km 
Mietshaus, neubarock, mit zwei Erkern, reich gegliedert, 1897-98 von Korbinian Schmid.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1898
Max-Weber-Platz 11
0.03 km 
Mietshaus, neubarocker Eckbau, mit Stuckdekor, bez. 1898.

Straßenbahn-Stationshaus

Architekt: Schachner Richard
Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1906
Max-Weber-Platz 12
0.04 km 
Straßenbahn-Stationshaus, Jugendstil, 1906 von Richard Schachner; in Platzmitte; beim U-Bahnbau abgetragen, Wiederaufbau geplant.

Mietshaus

Architekt: Lutz Ludwig C.
Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1898
Max-Weber-Platz 8
0.05 km 
Mietshaus, deutsche Renaissance, mit Erker, 1898 von Ludwig C. Lutz, Ausführung Korbinian Schmid.

Mietshaus

Baustil: Historismus
Erstellung: 1873
Max-Weber-Platz 8
0.05 km 
Mietshaus, malerischer, gotisierender Eckbau in Rohbackstein mit Hausteinerkern und plastischem Dekor, 1873.

Mietshaus

Architekt: Reifenstuel Michael
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1885
Kirchenstraße 5
0.06 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, 1885 von Michael Reifenstuel.

Doppelhaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Ismaninger Straße 2
0.06 km 
Doppelhaus (mit Nr. 4), barockisierender Jugendstil, mit zwei Erkern, um 1900.

Mietshaus

Architekt: Aichinger Sigmund
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1879
Max-Weber-Platz 2
0.06 km 
Mietshaus, Neurenaissance, 1879-80 von Sigmund Aichinger.

Schloßstraße 7
0.07 km 
Vorstadthaus, 1. Hälfte 19. Jh.

Schloßstraße 11
0.07 km 
Kleinhaus, wohl um 1800.

Schloßstraße 5
0.07 km 
Kleinhaus, wohl 1. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Architekt: Schmid Korbinian
Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Innere Wiener Straße 60
0.07 km 
Mietshaus, neubarock, Eckbau mit Kuppel und Erkern, 1900 von Korbinian Schmid erbaut.

Mietshaus

Baustil: deutsche Renaissance
Erstellung: 1900
Kirchenstraße 2
0.07 km 
Mietshaus, Eckbau in deutscher Renaissance, mit Erkern und Schweifgiebeln, um 1900.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Schloßstraße 9
0.07 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Architekt: Bruckmaier Albert
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1873
Max-Planck-Straße 12
0.07 km 
Mietshaus, stattlicher Neurenaissance-Eckbau, reich gegliedert, 1873 von Albert Bruckmaier.

Schloßstraße 3
0.08 km 
Kleinhaus, wohl 1. Hälfte 19. Jh.

Mietshaus

Architekt: Grothe Ludwig
Baustil: neubarock
Erstellung: 1898
Max-Weber-Platz 1
0.08 km 
Mietshaus, neubarock, mit reichem Stuckdekor, bez. 1898, von Ludwig Grothe.

Doppelhaus

Baustil: Jugendstil
Erstellung: 1900
Ismaninger Straße 4
0.08 km 
Doppelhaus (mit Nr. 2), barockisierender Jugendstil, um 1900.

Kirchenstraße 7
0.08 km 
Kleinstädtisches Eckhaus, wohl Mitte 19. Jh., im Kern vielleicht älter. Kleinhaus, wohl 1. Hälfte 19. Jh. (Letzteres vormals Schloßstraße 1)

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Ismaninger Straße 1
0.09 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Ismaninger Straße 3
0.10 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Erker, Ende 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Johannisplatz 23
0.10 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker und Giebelrelief, um 1900.

Mietshaus

Architekt: Bruckmaier Albert
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1873
Max-Planck-Straße 10
0.10 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, mit Stuckdekor, 1873 von Albert Bruckmaier; Gruppe mit Nr. 8.

neubarocker Gruppenbau

Architekt: Hocheder Carl d. Ä.
Erstellung: 1894
Kirchenstraße 9
0.10 km 
Kirchenstraße 9; 14. Bezirksinspektion/Feuerhaus/Städtisches Wannen- und Brausebad, malerischer, neubarocker Gruppenbau, 1894-95 von Karl Hocheder d. Ä.

Mietshaus

Architekt: Schmid Korbinian
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1856
Innere Wiener Straße 61
0.11 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, mit reicher Gliederung, 1856, Aufstockung 1894 in angepaßten Formen durch Korbinian Schmid.

Vorstadthaus

Baustil: spätklassizistisch
Ismaninger Straße 5
0.12 km 
Vorstadthaus, spätklassizistischer Eckbau, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Architekt: Bruckmaier Albert
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1873
Max-Planck-Straße 9
0.12 km 
Mietshaus, Neurenaissance, reich gegliedert, mit Stuckdekor, um 1873 von Albert Bruckmaier; Gruppe mit Nr. 10.

Mietshausfassade

Architekt: Bruckmaier Albert
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1877
Max-Planck-Straße 5
0.12 km 
Mietshausfassade, spätklassizistisch, reich gegliedert und stuckiert, 1877-78 von Albert Bruckmaier.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1900
Bogenstraße 1
0.12 km 
Mietshaus, neubarock, mit Stuckdekor, um 1900.

Mietshaus

Architekt: Schmid Korbinian, Hocheder Carl d. Ä.
Baustil: neubarock
Erstellung: 1895
Innere Wiener Straße 59
0.13 km 
Mietshaus, neubarock, reich gegliedert, mit Erker und reichem Stuckrelief im Schweifgiebel, um 1895 von Korbinian Schmid nach Entwurf von Carl Hocheder d. Ä.

Mietshaus

Architekt: Stürmer Robert, Häusler Max
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1876
Max-Planck-Straße 6
0.14 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, mit reichem Stuckdekor, 1876 von Robert Stürmer und Max Häusler.

Mietshaus

Architekt: Bruckmaier Albert
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1877
Max-Planck-Straße 3
0.14 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, reich gegliedert, 1877-78 von Albert Bruckmaier.

Vorstadthaus

Baustil: Biedermeier
Bogenstraße 2
0.14 km 
Bogenstraße 2/3; Langgestrecktes Vorstadthaus, biedermeierlich, Mitte 19. Jh.

An der Kreppe 5
0.14 km 
Kleinhaus, Ende 18. oder Anfang 19. Jh., an Nr. 1 anschließend.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Johannisplatz 20
0.15 km 
Mietshaus, Neurenaissance, mit Eckerker, 3. Viertel 19. Jh.

Vorstadthäuser

Baustil: Biedermeier
Bogenstraße 10
0.15 km 
Bogenstraße 10, 11; Block aus zwei Vorstadthäusern, biedermeierlich, mit Schopfwalm, Mitte 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: neubarock
Erstellung: 1901
Innere Wiener Straße 57
0.16 km 
Mietshaus, neubarock, mit Erker und Stuckdekor, bez. 1901.

Mietshaus

Architekt: Stürmer Robert, Häusler Max
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1876
Max-Planck-Straße 4
0.16 km 
Mietshaus, spätklassizistisch, 1876 von Robert Stürmer und Max Häusler.

An der Kreppe 3
0.16 km 
An der Kreppe 3; Kleinhaus, 1. Hälfte 19. Jh.

Stadtwerke-Verkehrsbetriebe

Baustil: nordische Renaissance
Erstellung: 1890
Einsteinstraße 28
0.16 km 
Stadtwerke-Verkehrsbetriebe, malerischer Gruppenbau in nordischer Renaissance, 1890-91.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1900
Innere Wiener Straße 52
0.17 km 
Mietshaus, Neurenaissance, Eckbau mit Erkerturm, um 1900, vereinfacht.

An der Kreppe 1
0.17 km 
Kleinhaus, Ende 18. oder Anfang 19. Jh.

Mietshaus

Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1860
Ismaninger Straße 11
0.17 km 
Mietshaus, spätklassizistischer Eckbau, reich gegliedert, um 1860/70.

Mietshaus

Architekt: Häusler Max, Stürmer Robert, Barbist Alois
Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1876
Maria-Theresia-Straße 1
0.18 km 
Mietshaus, Eckbau in klassizistischer Neurenaissance, 1876 von Max Häusler und Robert Stürmer, 1899 von Alois Barbist umgebaut (Eckerker mit neubarockem Dekor).

Wohnhaus

Architekt: Häusler Max
Baustil: spätklassizistisch
Erstellung: 1877
Maria-Theresia-Straße 1
0.18 km 
Freistehendes Wohnhaus, spätklassizistisch, 1877-78 von Max Häusler.

Mietshaus

Baustil: Neurenaissance
Erstellung: 1870
Chorherrstraße 6
0.18 km 
Mietshaus, schlichter Neurenaissance-Eckbau, wohl um 1870.

Vorstadthäuser

Baustil: Biedermeier
Bogenstraße 8
0.18 km 
Bogenstraße 8, 9; Block aus zwei Vorstadthäusern, biedermeierlich, mit Schopfwalm, Mitte 19. Jh.

Johannisplatz 23

0.11 km 

Giebelrelief - Johannis der Täufer

Johannisplatz

0.16 km 

Grabdenkmal - Georg Walser

Wiener Platz

0.20 km 

St. Stephansdom in Wien

Einsteinstraße 42

0.27 km 

Gedenktafel - Josef Schülein

Carlamaria Heim

Gedenkstein und Gedenktafel
0
Johannisplatz 10

0.28 km 

Carlamaria Heim

Innere-Wiener-Straße 46

0.29 km 

Gedenktafel - Max Fastlinger

Seeriederstraße 18

0.31 km 

Unionsbrauerei


Einsteinstraße 42

0.32 km 

Gedenktafel - Josef Schülein

Maximiliansanlagen

0.37 km 

Denkmal für Ludwig II.

Grütznerstraße

0.43 km 

Franz von Kobell

Wörthstraße

0.43 km 

Schauer Genoveva

Maria-Theresia-Straße 11

0.44 km 

Wilhelm Conrad Röntgen


Max-Plank-Straße

0.48 km 

Förderung vom Kunst und Wissenschaft

Max-Plank-Straße

0.48 km 

Sängerkrieg auf_der Wartburg

Max-Plank-Straße

0.48 km 

Stiftung der Universität Ingolstadt (1472)

Max-Plank-Straße

0.48 km 

Gründung des Kloster Ettal

Max-Plank-Straße

0.48 km 

Franz von Assisi

Max-Plank-Straße

0.48 km 

Vinzenz von Paul

Max-Plank-Straße

0.48 km 

Papst Gregor der Große

Sokrates

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.48 km 

Sokrates

Konfuzius

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.48 km 

Konfuzius

Cicero

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.48 km 

Cicero

Max-Plank-Straße

0.48 km 

Gottfried Wilhelm Leibniz

Archimedes

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.48 km 

Archimedes

Brutus

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.48 km 

Brutus

Max-Plank-Straße

0.48 km 

Demosthenes

Homer

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.48 km 

Homer

Max-Plank-Straße

0.48 km 

Gustav Adolf

Cäsar

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.48 km 

Cäsar

Hannibal

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.48 km 

Hannibal

Sappho

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.48 km 

Sappho

Platon

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.48 km 

Platon

Solon

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.48 km 

Solon

Lykurg

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.48 km 

Lykurg

Max-Plank-Straße

0.48 km 

Aristoteles

Perikles

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.48 km 

Perikles

Phytagoras

Büste
0
Max-Plank-Straße

0.48 km 

Phytagoras

Max-Plank-Straße

0.48 km 

Alexander der Große

Max-Plank-Straße

0.48 km 

Staatsmännische Leistung der Dynastie

Max-Plank-Straße

0.48 km 

Hausvertrag von Pavia

Seeriederstraße 1

0.49 km 

Trambahnritzenreinigungsfrau

Max-Plank-Straße

0.49 km 

Bewährung im Krieg

Max-Plank-Straße

0.49 km 

Befreiung Wiens

Max-Plank-Straße 1

0.49 km 

Pagerie

Preysingplatz

0.58 km 

Alte Ziegelei

Wörthstraße 20

0.59 km 

Reger Max

Biographisches Gedenkbuch
Bogenstr. 3
0.16 km  


Biographisches Gedenkbuch
Kirchenstr. 11
0.17 km  


Stolperstein
Sckellstraße 6
0.19 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Sckellstraße 6
0.19 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Sckellstraße 6
0.19 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Steinstr. 3
0.24 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ismaninger Straße 27
0.37 km  


Biographisches Gedenkbuch
Steinstr. 28
0.39 km  


Biographisches Gedenkbuch
Ismaninger Str. 22
0.45 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.57 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.57 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.57 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.57 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.57 km  


Biographisches Gedenkbuch
Max-Planck-Str. 1
0.57 km  


Erinnerungsstele
Trogerstraße 44
0.60 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Trogerstraße 44
0.60 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Prinzregentenstr. 68
0.62 km  


Biographisches Gedenkbuch
Prinzregentenstr. 68
0.62 km  


Biographisches Gedenkbuch
Kellerstr. 23
0.64 km  


Biographisches Gedenkbuch
Holzhofstr. 6
0.70 km  


Biographisches Gedenkbuch
Widenmayerstr. 14
0.74 km  


Stolperstein
Widenmayerstraße 16
0.76 km  


Stolperstein
Widenmayerstraße 16
0.76 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Widenmayerstraße 16
0.76 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Widenmayerstraße 16
0.76 km  


Biographisches Gedenkbuch
Maria-Theresia-Str. 19
0.78 km  


Biographisches Gedenkbuch
Rosenheimer Pl. 5
0.80 km  


Erinnerungsstele
Prinzregentenstraße 83
0.84 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Prinzregentenstraße 83
0.84 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Erinnerungsstele
Widenmayerstraße 4
0.85 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Reitmorstr. 26
0.86 km  


Biographisches Gedenkbuch
Gewürzmühlstr. 19
0.89 km  


Stolperstein
Maria-Theresia-Straße 23
0.92 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Gewürzmühlstr. 17
0.93 km  


Biographisches Gedenkbuch
Gewürzmühlstr. 17
0.93 km  


Biographisches Gedenkbuch
Sternstraße 22
0.93 km  


Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.93 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Widenmayerstr. 27
0.94 km  


Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.94 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.95 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Stolperstein
Franziskanerstraße 7
0.95 km  

Erinnerungszeichen - Lebenswege

Biographisches Gedenkbuch
Robert-Koch-Str. 7
0.95 km  


Biographisches Gedenkbuch
Robert-Koch-Str. 7
0.95 km  


Biographisches Gedenkbuch
Robert-Koch-Str. 7
0.95 km  


Biographisches Gedenkbuch
Oettingenstr. 2
0.96 km  


Biographisches Gedenkbuch
Schleibingerstr. 1
0.96 km  


Frischwasserbrunnen, Max-Weber-Brunnen
0.00 km
Kustermann F. S.
1888

Max-Weber-Platz 

Kustermann F. S. - Frischwasserbrunnen, Max-Weber-Brunnen

Common Wall
0.12 km
Man Daniel, Kapitola Ina, Giussani Sebastian
2017

Einsteinstraße 28 

Man Daniel, Kapitola Ina, Giussani Sebastian - Common Wall

Zylinder Brunnen
0.13 km
Schörg Franz
1929

An der Kreppe 

Schörg Franz - Zylinder Brunnen

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Papst Gregor - St. Johannes Baptist

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Johannes Nepomuk - St. Johannes Baptist

Melchisedech
0.17 km
Knabl Joseph
0

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Melchisedech

Johannisplatz 

Knabl Joseph - Antonius von Padua - St. Johannes Baptist

Fischerbuberl
0.28 km
Taschner Ignatius
1934

Wiener Platz 

Taschner Ignatius - Fischerbuberl

Haferl-Brunnen
0.37 km
Stadtbäumer Alix
1990

Preysingstraße 58 

Stadtbäumer Alix - Haferl-Brunnen

Denkmal für Ludwig II.
0.37 km
Rückel Anton
1967

Maximiliansanlagen 

Rückel Anton  - Denkmal für Ludwig II.

Zirkusszene
0.38 km
Lacher Max
0

 

Lacher Max - Zirkusszene

Prisma I, Prima II
0.39 km
Lechner Alf
1995

Max-Plank-Straße 1 

Lechner Alf - Prisma I, Prima II

Ziegenherde
0.42 km
Nageler Claus
0

 

Nageler Claus - Ziegenherde

Nike
0.47 km
Widnmann Max von
0

Max-Plank-Straße 

Widnmann Max von - Nike

Förderung vom Kunst und Wissenschaft
0.48 km
Piloty Carl Theodor von
0

Max-Plank-Straße 

Piloty Carl Theodor von - Förderung vom Kunst und Wissenschaft

Max-Plank-Straße 

 - Sängerkrieg auf_der Wartburg


Aristoteles
0.48 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Aristoteles

Perikles
0.48 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Perikles

Phytagoras
0.48 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Phytagoras

Max-Plank-Straße 

 - Alexander der Große

Max-Plank-Straße 

 - Gottfried Wilhelm Leibniz

Archimedes
0.48 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Archimedes

Brutus
0.48 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Brutus

Demosthenes
0.48 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Demosthenes

Homer
0.48 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Homer

Gustav Adolf
0.48 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Gustav Adolf

Cäsar
0.48 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Cäsar

Hannibal
0.48 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Hannibal

Sappho
0.48 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Sappho

Platon
0.48 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Platon

Solon
0.48 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Solon

Lykurg
0.48 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Lykurg

Max-Plank-Straße 

 - Franz von Assisi

Max-Plank-Straße 

 - Vinzenz von Paul

Max-Plank-Straße 

 - Papst Gregor der Große

Max-Plank-Straße 

 - Gründung des Kloster Ettal

Sokrates
0.48 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Sokrates

Konfuzius
0.48 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Konfuzius

Cicero
0.48 km

0

Max-Plank-Straße 

 - Cicero

Max-Plank-Straße 

Echter Michael - Staatsmännische Leistung der Dynastie

Max-Plank-Straße 

 - Hausvertrag von Pavia

Befreiung Wiens
0.49 km
Diez F.
1683

Max-Plank-Straße 

Diez F. - Befreiung Wiens

Bewährung im Krieg
0.49 km
Diez F.
1683

Max-Plank-Straße 

Diez F. - Bewährung im Krieg

Frischwasserbrunnen
0.53 km
Bertsch Wilhelm
1998

Steinstraße 

Bertsch Wilhelm - Frischwasserbrunnen

Kruzifix aus Holz
0.55 km
Hahn Hermann
0

Preysingplatz 

Hahn Hermann - Kruzifix aus Holz

Ziegelbrennerbrunnen
0.57 km
Osel Hans
1978

Preysingstraße 16 

Osel Hans - Ziegelbrennerbrunnen

Amazone
0.58 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Amazone

Schamhaftigkeit/Sittsamkeit
0.58 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Schamhaftigkeit/Sittsamkeit

Ares
0.58 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Ares

Herkules
0.58 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Herkules

Götterzug
0.58 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Götterzug

Götterzug
0.58 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 

Stuck Franz von - Götterzug

Gelber und blauer Turm
0.58 km
Pfahler Heinz
1996

Schneckenburgerstraße 

Pfahler Heinz - Gelber und blauer Turm

Relief an der Villas Stuck
0.58 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 60 

Stuck Franz von - Relief an der Villas Stuck

Relief an der Villas Stuck
0.59 km
Stuck Franz von
0

Prinzregentenstraße 60 

Stuck Franz von - Relief an der Villas Stuck

Amazone
0.59 km
Stuck Franz von
1897

Prinzregentenstraße 60 

Stuck Franz von - Amazone

Kunstwerk
0.60 km

0

 

 - Kunstwerk

Arme Seelen
0.63 km

0

Kirchenstraße 

 - Arme Seelen

Brunnen mit jagdbaren Tieren
0.63 km
Seibl Hans, Keller Anton
1929

Bordeauxplatz 

Seibl Hans, Keller Anton - Brunnen mit jagdbaren Tieren

? - Brunnen
0.64 km

0

 

 - ? - Brunnen

Friedensengel
0.66 km
Heilmaier Max, Düll Heinrich, Pezold Georg
1899

Europaplatz 

Heilmaier Max, Düll Heinrich, Pezold Georg - Friedensengel





Prinzregentenstraße 

 - Kaiser Wilhelm I.

Prinzregentenstraße 

 - Kaiser Friedrich III.

Prinzregentenstraße 

 - Kaiser Wilhelm II.

Prinzregentenstraße 

 - Ludwig II. König  von Bayern

Prinzregentenstraße 

 - Otto I. König von Bayern

Prinzregentenstraße 

 - Luitpold Prinzregent von Bayern

Prinzregentenstraße 

 - Siegmund von Pranckh

Prinzregentenstraße 

 - Ludwig von der Tann-Rathsamhausen

Prinzregentenstraße 

 - Jakob von Hartmann

Prinzregentenstraße 

 - Albrecht von Roon

Prinzregentenstraße 

 - Otto von Bismarck

Prinzregentenstraße 

 - Helmuth von Moltke

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Stier von Kreta

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Höllenhund Kerberos

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Erymanthischen Eber

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Hirschkuh Kerynitis

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Tötung der neunköpfigen Hydra

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Atlas

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Pferde des Diomedes

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Amazonenkönigin Hippolyte

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Nemeischer Löwe

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Stall des Augias

Prinzregentenstraße 

 - Herkules - Riesen Geryones


Kunstwerk
0.66 km

0

Einsteinstraße 

 - Kunstwerk

Pallas Athene
0.68 km
Drexler Franz
1906

Maximiliansbrücke 

Drexler Franz - Pallas Athene

Schlafender Jungbär
0.69 km
Nida-Rümelin Rolf
1963

Prinzregentenstraße 

Nida-Rümelin Rolf - Schlafender Jungbär

Christophorus
0.71 km
Bleeker Bernhard
1909

Widenmayerstraße 18 

Bleeker Bernhard - Christophorus

Franken
0.72 km
Schmitt Balthasar
1903

Luitpoldbrücke 

Schmitt Balthasar - Franken

Maximiliansbrücke 

 - Heiliger Nepomuk

Schwaben
0.75 km
Kurz Erwin
1903

Luitpoldbrücke 

Kurz Erwin - Schwaben

Glaspalast-Brunnen, Schöner Brunnen
0.79 km
Voit August von
1853

Weißenburger Platz 

Voit August von - Glaspalast-Brunnen, Schöner Brunnen

Pfalz
0.79 km
Drumm August, Wackerle Joseph
1903

Luitpoldbrücke 

Drumm August, Wackerle Joseph - Pfalz

Brunnen
0.79 km

0

Rosenheimer Straße 

 - Brunnen

Bayern
0.81 km
Hahn Hermann
1903

Luitpoldbrücke 

Hahn Hermann - Bayern

Nixenbrunnen
0.82 km
Mikorey Franz
1957

Prinzregentenstraße 56 

Mikorey Franz - Nixenbrunnen

???
0.84 km

0

Nigerstraße 

 - ???

Erich-Schulze-Brunnen
0.84 km
Hien Albert
1988

Rosenheimer Straße 11 

Hien Albert - Erich-Schulze-Brunnen

Der Stumpf im Mann
0.84 km
Ritthof-Linau Manfred
1994

Maximiliansanlagen 

Ritthof-Linau Manfred - Der Stumpf im Mann

Bürgermeister-Erhardt-Brunnen
0.84 km
Hocheder Carl d. Ä.
1893

Maximiliansbrücke 

Hocheder Carl  d. Ä. - Bürgermeister-Erhardt-Brunnen

Flötenspieler
0.85 km
Vrieslaender Klaus
1990

Rosenheimer Straße 15 

Vrieslaender Klaus - Flötenspieler

Bridge Sprout
0.85 km
Atelier Bow-Wow, Tokio
2020

Widenmayerstraße 

Atelier Bow-Wow, Tokio - Bridge Sprout

Denkmal für Richard Wagner
0.85 km
Waderé Heinrich
1913

Prinzregentenplatz 

Waderé Heinrich - Denkmal für Richard Wagner

Seemann mit Boot
0.90 km
Kiene Hygin, Krieger R.
0

Widenmayertstraße 3 

Kiene Hygin, Krieger R. - Seemann mit Boot

Junge Jägerin
0.91 km
Hildebrand Adolf von
1917

Siebertstraße 

Hildebrand Adolf von - Junge Jägerin

Tunnelfassade
0.91 km
Bergmann Benjamin
2005

Maximiliansbrücke 

Bergmann Benjamin  - Tunnelfassade

Inklusionpunkte
0.91 km
Wagner Susanne
2018

Rosenheimer Straße 5 

Wagner Susanne - Inklusionpunkte

Copper Lick
0.93 km
Lapelyté Lina
2024

Praterinsel 

Lapelyté Lina - Copper Lick

Komödie
0.93 km
Wadere Heinrich
1901

Prinzregentenplatz 

Wadere Heinrich - Komödie

Gisela-Brunnen (Kinderbrunnen)
0.94 km
Backmund Klaus
1978

Prinzregentenplatz 9 

Backmund Klaus - Gisela-Brunnen (Kinderbrunnen)

Prinzregentenplatz 

 - Theatermasken

Tragödie
0.94 km
Wadere Heinrich
1901

Prinzregentenplatz 

Wadere Heinrich - Tragödie

Gesang
0.95 km
Wadere Heinrich
1901

Prinzregentenplatz 

Wadere Heinrich - Gesang

Musik
0.95 km
Wadere Heinrich
1901

Prinzregentenplatz 

Wadere Heinrich - Musik

Hl. Nepomuk
0.95 km
Unbekannt
1857

Praterwehrbrücke 

Unbekannt - Hl. Nepomuk

Flächendurchdringung
0.96 km
Lechner Alf
1983

Rosenheimer Straße 

Lechner Alf - Flächendurchdringung

Gerundetes Blau
0.97 km
Geiger Rupprecht
1987

Rosenheimer Straße 

Geiger Rupprecht - Gerundetes Blau

Katastrophen und Rettung
0.97 km
Huber Stephan
2005

Maximilianstraße 53 

Huber Stephan - Katastrophen und Rettung

Brunnen am Orleansplatz
0.97 km
Kurz Joachim
1904

Orleansplatz 

Kurz Joachim - Brunnen am Orleansplatz

ziehkoffer
0.97 km
Ströbel Nele
2011

Rosenheimer Straße 

Ströbel Nele - ziehkoffer

Orleansplatz 

Kurz Joachim - Najade - Brunnen am Orleansplatz

Stürzende
0.99 km
Fischer Alexander
1973

Maximilianstraße 81 

Fischer Alexander - Stürzende

Steinskulptur
0.99 km
Gerhart Nikolaus
0

Rosenheimerstraße 5 

Gerhart Nikolaus - Steinskulptur

StraßeNamevonbis
0.24Sckellstraße 1Valentin Karl19321934
0.28Johannisplatz 10Heim Carlamaria19321984
0.33Innere Wiener Straße 42Scharnagel Karl1963
0.43Grütznerstraße 1Grützner Eduard von1884
0.45Maria-Theresia-Straße 11Röntgen Wilhelm Conrad19191923
0.58Prinzregentenstraße 60Stuck Franz von18981928
0.59Wörthstraße 20Reger Max19021903
0.62Prinzregentenstraße 66Gürtner Franz
0.63Prinzregentenstraße 61Röntgen Wilhelm Conrad19001919
0.64Prinzregentenstraße 61Prinz von Bayern Alfons19191933
0.66Preysingstraße 12Süssheim Karl19341941
0.67Möhlstraße 2Pschorr August
0.75Preysingstraße 6Preis Karl1914
0.76Möhlstraße 3Kustermann Hugo
0.78Widenmayerstraße 18Hanfstaengel Ernst
0.83Möhlstraße 14Münzing Hermann
0.86Möhlstraße 16Schneider Mathilde
0.89Widenmayerstraße 2Drehort Meister Eder und sein Pumuckl19821988
0.89Maria-Theresia-Straße 23Nida-Rümelin Rolf19451969
0.89Maria-Theresia-Straße 23Nida-Rümelin Wilhelm19411945
0.90Maria-Theresia-Straße 23Hildebrand Adolf von18981921
0.90Möhlstraße 20Gutleben Fritz
0.90Ismaninger Straße 68Conrad Michael Georg
0.92Widenmayerstraße 26Spengler Oswald19251936
0.94Widenmayerstraße 27Arisierungsstelle 1943
0.94Maria-Theresia-Straße 24Steyrer Klemens
0.94Maria-Theresia-Straße 24Steyrer Fritz
0.94Prinzregentenstraße 50Wedekind Frank19081918
0.97Oettingenstraße 4Rosenberg Alfred
0.97Maria-Theresia-Straße 25Knappertsbusch Hans
0.97Maria-Theresia-Straße 25Possart Ernst von
0.98Ismaninger 76Atelier